7. April 2015

Projektraum LOTTE aktuell: 9.4.2015 Wundertüte #2 und 10.4.2015 MIES.MAGAZIN




Schauspiel × LOTTE
Wundertüte #2 - mit Rahel Ohm und Tobias Borke
Donnerstag, 09.04.2015, 19:00 Uhr


„Wer den Raum der Kunst benutzen kann, wird so leicht kein Terrorist“ sagt Christoph Schlingensief,
„Wer die Kunst im Raum benutzen kann, wird leicht zum Gewinner des Spiels“ sagen wir dazu und spielen verrückt. Spielt ihr mit?


Das Schauspiel Stuttgart zu Gast im Projektraum LOTTE: Ein unvorhersehbarer Abend mit Gästen, Geschichten und einigen verflixten Aufgaben.
An der Schnittstelle zwischen Kunst und Theater fragen wir: Was passiert, wenn die Rollen von Schauspieler und Künstler verschwimmen? Wenn sich die Grenzen von Bühne und Zuschauerraum drehen?
Der kleine Raum von LOTTE ist Schauplatz eines großen Spektakels. Das Publikum macht mit.


Bei der zweiten Wundertüte treffen die Schauspielerin Rahel Ohm und der Sprechkünstler Tobias Borke aufeinander.


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MIES.MAGAZIN
Screening von Architekturinterviews
Freitag, 10.04.15, Einlass 20:00 Uhr, Beginn 20:30 Uhr


MIES. KOMMT NACH 77 JAHREN (1938) ZURÜCK NACH STUTTGART!
Das Mies. Magazin ist eine Architekturfernsehsendung von vier Studierenden der TU Wien. Sie haben es sich zur Aufgabe gemacht in kurzen Filmen so viel über Architektur - Architekten - Architekturrelevante Themen zu erfahren, wie es nur möglich ist. Mittlerweile gibt es das Mies. Magazin in 5 Ländern: Österreich, Vereinigtes Königreich, Slowakei, Frankreich und Mexiko. In Stuttgart zeigt das Mies. Magazin ein BEST OF seiner bisherigen Tätigkeiten rund um den Erdball:


RE-PORT: RENDERING (avec LUXIGON). Das Render-Büro der Stars, wie Bjarke Ingels (BIG), OMA, MVRDV etc. Die drei Partner von Luxigon erzählen im Gespräch, wie manipulativ das Rendern sein kann und wie stark ein Rendering den Entwurf eines Architekten verzerren kann.


PORT-RE: Der Wiener GUSTAV PEICHL alias IRONIMUS kann nicht ohne Humor. Der langjährige Karikaturist und Architekt, der in Deutschland die Bundeskunsthalle in Bonn oder das Städelmuseum in Frankfurt realisierte, erzählt warum Architektur ohne Humor keine Architektur ist und warum die Handskizze das einzig wahre Werkzeug des Architekten ist, welches wir - die der Mausklick-Generation Angehörigen- nicht richtig zu schätzen wissen.


DIE UNI: In einem 'Auslandspezial' begaben wir uns nach Zürich. Dort, an der Eidgenössischen Technischen Hochschule ETH , befragen wir Architekturprofessor PETER MÄRKLI, wie man Architektur lehren kann und was man sich als Lehrender von den Ideen der Studierenden abschauen kann.


Quelle:

LOTTE


LAND OF
THE TEMPORARY
ETERNITY

Schnittpunkt-Kunst e. V.
Willy-Brandt-Straße 18
70173 Stuttgart

www.projektraum-lotte.de
http://goo.gl/pBzI0Q