22. Dezember 2013

Frohe Weihnachten und ein glückliches und sinniges, zeitreiches und kommunikatives Jahr 2014 wünscht FUKS von Herzen

17. Dezember 2013

Aufruf FUKS-Portfolios

Liebe FUKS -

wer in näherer Zukunft an kuratierten FUKS-Ausstellungsprojekten aktiv und intensiv teilnehmen möchte 

-geplant sind Ausstellungen im temporären Leerstand im Herzen Stuttgarts, die FUKS der Öffentlichkeit vorstellen und unsere Fähigkeit künstlerisch spannend, neu und begeisternd auf Raum und auf einander zu reagieren in den Fokus nimmt,
idealerweise mit performativ-diskursiv-filmischem Begleitprogramm

der schickt bitte bis zum Ende des Jahres ein Portfolio in Form eines PDF-Dokuments an Laura Bernhardt, Adresse: for@laura-bernhardt.de, um sich dafür zu bewerben. Wir möchten den potentiellen Raumgebern vorstellen können, wer FUKS ist.

Beachtet bitte unbedingt folgende Anforderungen an Euer Portfolio:

-als PDF oder Jpg-Datei, insgesamt 1 Din A 4 Seite (nicht mehr), knapp und anschaulich und präzise
-Werkbeispiel(e) in Bild einfügen
-Vita in Kurzform einfügen
-Erreichbarkeit (Adresskoordinaten/Telefone/homepage)
-Genres, in denen Ihr arbeitet, benennen
-Spezielle künstlerische Anliegen/Ideen für den Umgang mit Raum umreissen


Eingangsdatum: bis spätestens 31.12.2013

Und: Bitte beantwortet uns gern auch noch per Mail die 12 Fragen an Interessierte, damit wir -unabhängig vom Portfolio- Näheres über Euch wissen, um ggf. auch zu planen, wie wir ein Rahmenprogramm aufziehen.
Wir brauchen Eure aktive Einbringung, dann geht es jetzt los! 



Viel Erfolg!

25. November 2013

Präsentation: fondcommun (Marseille) WKV 13.12.13, 19 h

Das Kunstmagazin fondcommun





Präsentation von Vincent Bonnet, Marseille
Freitag, den 13. Dezember 2013, 19 Uhr


Vincent Bonnet, Gründer, Koordinator, Produzent und Herausgeber von fondcommun, stellt dieses Kunst- und Magazinprojekt aus Marseille – seine Aktionen, Themen, Geisteshaltung und Entstehungsgeschichte – in Form einer Installation und eines Vortrags vor. Die beiden letzten Ausgaben der Zeitschrift werden dabei kostenlos verteilt, zusätzlich werden frühere Ausgaben in einer Lese-Lounge zur Ansicht ausliegen. Die Veranstaltung findet in französischer und deutscher Sprache statt.

fondcommun
fondcommun ist ein unkonventionelles Magazin, das sich zwischen Künstlerpublikation und kostenloser Stadtzeitung bewegt. Es setzt an verschiedenen Problematiken an, die sowohl das eigene Format und die eigenen kreativen Prozesse als auch seine Inhalte und deren Vermittlung betreffen.

Das Magazin wir von Personen produziert, die in kreativen Prozessen involviert sind: Sie sind unzeitgemäß, ein- und mehrdeutig, heterogen, gemeinschaftlich, zeitgenössisch, anachronistisch, unvernünftig, anspruchsvoll, direkt und komplex. Jede Seite ist das Statement eines jeweils anderen Künstlers. Die beteiligten Künstler kommen aus den unterschiedlichsten Bereichen: Fotografie, Grafik, Zeichnung, Lyrik, Literatur, Philosophie, Gesellschaftskritik, Détournement, Dokumentarpraktiken, Werbung… So wird die Zeitschrift zu einem kollektiven und unvorhersehbaren Kunstwerk, das nach neuen Wegen jenseits der Pfade sucht, die durch Kunstbetrieb, Politik, Kommerz, Spektakel, Finanzen und Medien bestimmt werden. Dabei forscht sie nach neuen Mitteln der Distribution von Information, deren Regeln heißen: Leihen, Konsultieren, Kopieren, Verteilen und Schenken. 5.000 Exemplare werden derzeit von jeder Ausgabe gedruckt.

fondcommun nähert sich diversen Problemen und Fragen unsere Welt an, deren Komplexität gewahrt und die zugleich auf prägnante und ehrliche Weise formalisiert werden sollen. Wovon man nicht sprechen kann oder darf, darüber muss man gerade nicht schweigen, sondern versuchen, es aufzuschreiben, es zu sehen, es zu benennen. Es geht darum, das lesbar und sichtbar zu machen, was heute problematisch ist. Dies schließt auch die Ausübung öffentlicher Rede und Aktion mit ein.

Mehr als 150 Künstler, international beachtet oder völlig unbekannt, haben bei fondcommun mitgewirkt. fondcommun hat überdies mit unterschiedlichen Organisationen zusammen gearbeitet: In Marseille mit dem FID Marseille (Internationales Dokumentarfilm Festival), dem cipM (Internationales Zentrum für Lyrik), dem Instants Vidéo (Videokunst Festival), dem Künstlerhaus La Fosse, den Grands Terrains (Labor für Kunst und Gesellschaft), in Bourges mit Bandit-mages (Kunst Biennale), in Strassburg mit der Ecole Supérieure des Arts Décoratifs (Kunstgewerbe Schule), in Grenoble mit dem Ausstellungsraum Train Fantôme und dem Ici-Même Kollektiv.

Vincent Bonnet
Nach einem Diplom in Fotografie an der École Louis Lumière und einem Abschluss (D.E.A.) in Kunst arbeitete Vincent Bonnet zunächst als Fotograf, Filmvorführer und Dozent für Film an der Universität. In der Zwischenzeit engagierte er sich für das Herausgeberwagnis von Café Verre. Er beteiligte sich zudem aktiv an dem kuratorischen und künstlerischen Projekt von La Compagnie (Marseille). Er kuratierte die erste vollständige Werkschau des Filmemachers Pedro Costa in Frankreich sowie eine Ausstellung mit sämtlichen Druckwerken von Jean-Luc Moulène. Er gründete die Kunstzeitschriften L'intraitable und fondcommun. In Frankreich erhielt er mehrere Kunststipendien. Er unvollendete eine Dissertation in Ästhetik zur Buchstäblichkeit des Bildes und veröffentlichte das anhand von Bildern geschriebene Buch Pense Bête, erschienen bei Éditions Eric Pesty.

Link:

foncommun number zero
fr.calameo.com/read/000105467a458036e11d0



Quelle: WKV Stuttgart
Schlossplatz 2
D-70173 Stuttgart
Fon: +49 (0)711 - 22 33 70
Fax: +49 (0)711 - 29 36 17


www.wkv-stuttgart.de

"Strippen ziehen" und "Die Praxis"

28. Oktober 2013

Kunstbüro BW präsentiert öffentlich: Die Studie!

Newsletter des Kunstbüros der Kunststiftung Baden-Württemberg
 
 
Dienstag, 12.11.2013, 19:00 Uhr
 
im Haus der Kunststiftung Baden-Württemberg
Gerokstraße 37, 70184 Stuttgart


Das Kunstbüro der Kunststiftung Baden-Württemberg hat Urban Media Project damit beauftragt, eine Studie über die Lebens- und Arbeitssituation junger Bildender Künstlerinnen und Künstler in Baden-Württemberg durchzuführen.
Hierfür wurden Künstlerinnen und Künstler kurz vor oder nach Abschluss ihres Studiums intensiv befragt. In fünf Gruppendiskussionen in Stuttgart, Karlsruhe und Berlin mit rund 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmern – Gebliebenen wie Weggezogenen – wurden Interviews durchgeführt. Außerdem fanden eine quantitative Vollerhebung der Zielgruppe sowie Experteninterviews mit zentralen Akteurinnen und Akteuren aus dem Kunstbetrieb statt.
 
Impulsgebend für die Studie waren allgemein wahrgenommene Abwanderungstendenzen der in Baden-Württemberg ausgebildeten Künstlerinnen und Künstler ins Ausland oder in andere Teile Deutschlands, vor allem nach Berlin.
 
Die Erhebung soll als Informations- und Diskussionsgrundlage zur Weiterentwicklung des Kunststandorts Baden-Württemberg sowie zur Sensibilisierung der Öffentlichkeit für den Wert künstlerischer Produktion und Kompetenz im Land dienen.
 




Programm

Grußworte:
Helen Heberer MdL
Vorsitzende des Beirats der Kunststiftung Baden-Württemberg
 
Sabine Kurtz MdL
Vorsitzende des Kuratoriums der Kunststiftung Baden-Württemberg
Einführung:

Anne-Sofie Ruckhaberle / Ramona Wegenast
Leitung des Kunstbüros der Kunststiftung Baden-Württemberg
Vorstellung der Studie:
Oliver Kremershof
Urban Media Project, Offenbach
 
 
Im Anschluss laden wir zu Linsen mit Spätzle und badischem Wein ein.
 
 

Wir bitten um verbindliche Anmeldung bis zum 3.11.2013 unter info@kunstbuero-bw.de.



Die Ergebnisse der Untersuchung erscheinen in Form einer Publikation.
Diese kann über das Kunstbüro der Kunststiftung Baden-Württemberg bezogen werden und ist ab Dezember 2013 im Fachbuchhandel erhältlich.
 
 

Das Kunstbüro der Kunststiftung Baden-Württemberg bietet seit 2009 ein breit gefächertes Beratungs- und Weiterbildungsprogramm für Bildende Künstlerinnen und Künstler in Baden-
Württemberg an. Die Ergebnisse der Studie stellen eine wichtige Grundlage für die Optimierung und bedarfsgerechte Anpassung des Angebots dar.
 
 
Urban Media Project wurde 2013 in Offenbach gegründet und entwickelt mit sozialwissenschaftlicher Kompetenz Projekte an der Schnittstelle von Kultur und Stadt.
 
 
 

Veranstaltungsort:
 
Kunstbüro der Kunststiftung Baden-Württemberg
Gerokstraße 37
70184 Stuttgart
0711 / 51885628

Quelle:
www.kunstbuero-bw.de

19. Oktober 2013

EBENE 0 EÖ Parallel zur LINIE WEST, Stuttgart 24. Oktober 19:30 h


KUNST. NUR 2 TAGE LANG – GLÜCK UND GESUNDHEIT FÜR EUCH IN DER EBENE 0
in Stuttgart – ZÜBLIN Parkhaus am Kiez: NUR: Do, 24.Oktober und Fr, 25.Oktober 2013


"STRIPPEN ZIEHEN" Kerstin Schaefer, Stuttgart

Die in Stuttgart lebende Malerin und raumbezogene Performerin Kerstin Schaefer installiert in der Ebene 0 eine Glücksbude in der man -für den Preis eines simplen warmen Mittagessens- wie auf dem Jahrmarkt Schnüre in einer Lattenbude ziehen kann, an denen aufwändige Originaltuschzeichnung hängen. Oder ein Gemälde. Punkiger Style, oldschool Methode, Licht, Raum, Nervenkitzel - eine wahnwitzige Karrikatur des Kunstmarkts mit Utopiecharakter. Einziges limit: maximal 3 Schnüre à 5 Euro pro Person! Wer hat noch nicht - wer will noch mal?


& „DIE PRAXIS“ Hannelore Kober, Video- und Performancekünstlerin,Stuttgart


Der Verlauf der Performance "Die Praxis" ist an die moderne Medizin gerichtet, die fast alles kann. Helfend und rettend zur Seite stehen, Beruhigungspillen verordnen und Menschen so lange wie nur möglich am Leben erhalten. Nur: glücklich machen, kann sie nicht! Der "Gesundheitsmarkt" ist eine steil wachsende Branche, wobei die Gewinner nicht unbedingt die Patienten sind. Tabletten und Pillen mutieren zu hoffnungsvollen Heil- und Hilfsquellen des Daseins. Jetzt ist die Glück bringende Pille im Anmarsch, wohlweislich auf den Umstand schlechter Launen abgestimmt.


Ebene 0 ////////////////////////////////////////////////// //////////////// Projektraum Züblin-Parkhaus Donnerstag 24. Oktober ab 19:30 ///////////////// Vernissage///////// Freitag, 25. Oktober ab 19:30 //////////////////////// Musik und Tanz ////////////2013 //////////////////////////////////////// //////////////////////////// jeweils ab 19.30 Uhr


Lazarettstraße 5, 70182 Stuttgart – direkt Nähe Parkhaus-Eingang 

Nähe BIX/Leonhardskirche/Kiez Ebene 0

Urban Gardening auf dem Parkhausdach bitte auch geniessen
Startseite_4

Quelle: liniewest.de

26. September 2013

WKV Eröffnung Freitag, 4. Oktober 2013, 19 Uhr


Der Ungeduld der Freiheit Gestalt zu geben


5. Oktober 2013 – 12. Januar 2014

Manuela Beck, Banu Cennetoglu / Yasemin Özcan, Stefan Constantinescu, Alice Creischer / Christian von Borries / Andreas Siekmann, Kiri Dalena, Barbara Ehnes, Heinz Frank, Grupo Baja Mar, Kiluanji Kia Henda, Francis Hunger, Sven Johne, Hassan Khan, Jakob Kolding, Pil and Galia Kollectiv, Dóra Maurer, Klaus Mettig / Katharina Sieverding, Marina Naprushkina, Boris Ondreicka, Marion von Osten, David Riff / Dmitry Gutov, Pedro G. Romero, Allan Sekula, Klaus Staeck, Wolfgang Stehle, Jeronimo Vos


 Home - Württembergischer Kunstverein Stuttgart

 

 






Öffnungszeiten Ausstellungen

Di, Do - So: 11:00 - 18:00 Uhr
Mi: 11:00 - 20:00 Uhr 


Eintrittspreise

regulär: 5 Euro
ermäßigt: 3 Euro
Mitglieder des WKV: frei
Mitglieder von Kunstvereinen, die dem AdKV angebunden sind: frei
StudentInnen und SchülerInnen aus Stuttgart: frei


TERMINE

Pressetermin

Freitag, 4. Oktober 2013, 11 Uhr

Eröffnung
Freitag, 4. Oktober 2013, 19 Uhr

Konferenz
5. + 6. Oktober 2013
Mit: Hans D. Christ, Ekaterina Degot, Iris Dressler, Pil and Galia Kollectiv, Boris Ondreicka, Pedro G. Romero, Pelin Tan, Hedwig Saxenhuber, Georg Schöllhammer, János Sugár und anderen

Michail Lifschitz Seminar
8. + 9. November 2013
Von und mit Dmitry Gutov

Filmprogramm
6. – 8. Dezember 2013
Kuratorin: Katrin Mundt

Ringvorlesung
Die Stadt als Medium. Urbanität im Widerstreit
Mit: Sabine Ammon, Claus Baumann, Christoph Baumberger, Paolo Bianchi, Hans D. Christ, Yvonne P. Doderer, Karsten Michael Drohsel, Frank Eckardt, Christine Hannemann, Tina Saum, Michael Weingarten, Felix Wiegand
22. 10. – 17.12 2013, jeden Dienstag
Ort: Württembergischer Kunstverein
21.1. – 4.2. 2014, jeden Dienstag
Ort: Universität Stuttgart
Ein Projekt von
IZKT, WKV, Uni Stuttgart, Institut für Philosophie

Kostenlose Führungen
Jeden Sonntag, 15 Uhr

Kuratorenführungen
Mittwoch, 16. Oktober 2013, 19 Uhr
Mittwoch, 30. Oktober 2013, 19 Uhr
Mittwoch, 6. November 2013, 19 Uhr
Mittwoch, 4. Dezember 2013, 19 Uhr
Sonntag, 12. Januar 2014, 16:30 Uhr


Info

Württembergischer Kunstverein Stuttgart
Schlossplatz 2, 70173 Stuttgart

EINGANG AUSSTELLUNGEN UND VERANSTALTUNGEN
Stauffenbergstrasse / Glastrakt


Der Württembergische Kunstverein Stuttgart liegt im Zentrum von Stuttgart direkt am Schlossplatz. Vom Stuttgarter Hauptbahnhof aus (Ausgang Königstrasse) ist der Kunstverein zu Fuß in weniger als 10 Minuten zu erreichen



Quelle: WKV

15. September 2013

Discoteca Flaming Star 20.9. Künstlerhaus Stuttgart

PERFORMANCE PROGRAMM Ich / I


AN OPEN SCENARIO FOR FUTURE

Discoteca Flaming Star / Berlin


Let us spend the night together

Beginn Freitag, 20. September ab 18:30 Uhr bis zum Morgengrauen

Das Herbst-Programm des Künstlerhaus Stuttgart startet mit der dritten Episode des Performance-Programmes ICH / I. Die eingeladenen Künstler formen die Art und Weise, in welcher Institution und Team für sich Zeit und Raum organisieren, indem sie den institutionellen Ort mit Vorschlägen für Veränderung, Neuausrichtung, Verhandlung und Ideenreichtum erkunden.


Als Teil des ICH/I Herbst-Programmes wird Discoteca Flaming Star’s Vorschlag “An Open Scenario for Future” am Freitag, den 20. September ab 18.30 Uhr vorgestellt. Die Veranstaltung soll die ganze Nacht bis zum Morgengrauen dauern. 

Das gezeigte Videomaterial wird einen imaginären Ort zwischen Dystopie und Utopie schaffen, dessen Poesie Fragen aufwirft, wie: Wo stehen wir? Wohin gehen wir? – mit einer starken Referenz zu postindustriellen Landschaften und Pasolini’s “Uccellaci e Uccellini” (Große Vögel, Kleine Vögel; Italien 1966).

Wenn Sie die ganze Nacht mit uns phantasieren wollen, bringen Sie bitte Decken, Schlafsäcke und Kissen mit.

Ebenfalls am Freitag Abend zeigt das Künstlerhaus zum ersten Mal die Dokumentation “Process Late Lunch” von Chloë Bass; auch die Installation “Stair Case of a Hanging Power Garden for Künstlerhaus 2013” von Ulrike Buck im Innenhof kann besichtigt, gekostet und erfahren werden. (http://in-the-hanging-garden.tumblr.com/)



Discoteca Flaming Star, “Antiguo Cuartel de Ingenieros” 2013

Discoteca Flaming Star

Quelle: Künstlerhaus Stuttgart
kuenstlerhaus

ohne Titel

ich wünsch mir einen Garten                                                                                                                                                    

ART ALARM 21./22.9.2013


7. September 2013

FUKS empfiehlt zum Art Alarm folgende Performance

Justyna Koeke, Thomas Weber – schrill und still

Ambivalentes





bei Schacher- Raum für Kunst im Galerienhaus Stuttgart Breitscheidstr. 48 70176 Stuttgart

Eröffnung: Freitag 13.09.2013, 19 Uhr


21 Uhr: Performance Justyna Koeke

Ausstellungsdauer: 14.09.-26.10.2013


Geöffnet: Di-Fr 14-19 Uhr, Sa 11-16 Uhr u.n.V.

Quelle: Justyna Koeke & Thomas Weber 

Thomas Weber & Justyna Koeke FASHIONSHOW

Justyna Koeke Ein Hundeleben

11. September 2013 "on curating" in der Kunststiftung BW

Vorstellung der neuesten Ausgabe des Magazins „On Curating“ 


ON ARTISTIC AND CURATORIAL AUTORSHIP





2011 hat das Kunstbüro der Kunststiftung Baden-Württemberg in Kooperation mit der Columbus Art Foundation das Symposium „Why artists curate“ organisiert, welches in der neusten Ausgabe von On-Curating.org diskutiert und in einen internationalen Kontext gestellt wird. On-Curating.org ist ein unabhängiges international aufgestelltes Webjournal, das sich mit der kuratorischen Praxis beschäftigt. Die Herausgeber werden die neuste Ausgabe des Magazins am 11. September um 19.00 Uhr in der Kunststiftung Baden-Württemberg vorstellen und freuen sich über ein anschließendes Gespräch zu ihrer Arbeit.
Issue #19:
Das Thema dieser Ausgabe „Issue 19: On Artistic and Curatorial Authorship“ ist die Urheberschaft in der zeitgenössischen Kunst. In einer Reihe von Interviews und zwei Essays kommen Künstler, Kuratoren, Theoretiker und Kunstsammler zu Wort. Seit den 90er Jahren wird immer wieder unter Künstlern und Wissenschaftlern die Rolle des Kurators als Produzent von Ideen diskutiert. Wie dies in Zusammenhang zu den neuen Arbeitssystemen und den bereits existierenden Machtverhältnissen in der zeitgenössischen Kunst steht, wird in einer Reihe von internationalen Beiträgen kritisch erläutert.

Issue #19 wurde von den Studenten und Studentinnen des Postgraduate Programm in Curating der Zürcher Hochschule der Künste erarbeitet.

Mit Beiträgen von:
Marc James Léger und Dorothee Richter, und Interviews von Artur Żmijewski, Kristina Lee Podesva, Mary Jane Jacob, Raqs Media Collective, Valerie Smith, Gavin Wade, “F**king Good Art“, Ute Meta Bauer & Yvonne Doderer, Tania Bruguera und Marion von Osten.


Präsentation:
Dr. Dorothee Richter, Herausgeberin von „On Curating“, Leiterin des Studiengangs Curating an der Zürcher Hochschule der Künste
Michael Birchall, Redakteur von Issue #19, Miterausgeber „On Curating“
Winfried Stürzl, Kurator des Symposiums "Why artists curate" 


Weitere Informationen:
www.on-curating.org
www.zhdk.ch Veranstaltung: Why artists curate?
 
Veranstaltungsort:
Kunststiftung Baden-Württemberg
Gerokstr. 37
70184 Stuttgart
Tel.: 0711/236-47 20
Fax: 0711/236-10 49


Erreichbarkeit: U 15 (Richtung Ruhbank)
Haltestelle: Stafflenbergstrasse


gefördert durch das Land Baden-Württemberg


Quelle: Kunststiftung BW

21. August 2013

Videolink FUKS im Stuttgarter Rathaus



ich wünsche Licht
Die ganze Rede sieht und hört man auf you tube, gefilmt von Jonnie Doebele und geschnitten und arrangiert von Hannelore Kober (FUKS)    dieses Foto: unverändert von Andreas Bär, Stuttgart



www.youtube.com/watch?v=NbgASP7mfSk


ich wünsche mir meinen schönen Platz

30. Juli 2013

EÖ WKV Freitag, 16. August 2013, um 19 Uhr - Mitgliederausstellung


 
 
 

Das Antlitz!

Ausstellung der Künstlermitglieder des
Württembergischen Kunstvereins 2013


17. August – 15. September 2013


EINFÜHRUNG

Rund die Hälfte aller Mitglieder des Württembergischen Kunstvereins sind KünstlerInnen. Vor diesem Hintergrund richtet der Kunstverein regelmäßig eine Ausstellung der Künstlermitglieder aus. Mit über 300 TeilnehmerInnen bietet sie einen umfassenden Einblick in das künstlerische Schaffen der Mitglieder. Das Thema der diesjährigen Ausstellung ist das menschliche Gesicht, das Antlitz.

Das Antlitz ist der Teil des Körpers, an dessen Oberfläche sich alles ablädt, was uns als Andere von Anderen getrennt erkennbar macht und uns zugleich mit diesen Anderen verbindet. Erst in dem Moment, in dem uns der Blick, der Gesichtsausdruck, die sprachliche Reaktion »entgegenblicken«, erkennen wir uns in Beziehung und in Differenz zum Anderen.

Von diesem Grundmotiv ausgehend, beschäftigt sich die Ausstellung Das Antlitz! mit künstlerischen Werken, die sich explizit mit der »Visage« als der äußerlichen
Erscheinung des Gesichts, dem Portrait als Spiegel des Selbst, dem Profil im Sinne gesellschaftlicher Kodierung oder dem Klischee als Stereotyp vom Gleichen unter Gleicheren auseinandersetzen. Es geht folglich um die unterschiedlichen Abbildformen von Portraits, die Relation, wie diese privat und öffentlich wirken, und wie in diesen Abbildern sichtbar wird, dass sich das Selbst erst im Blick des Anderen herstellt.

Mit Abbildern sind hier auch Substitute bzw. stellvertretende Zeichen gemeint, die das konkrete Portrait einer spezifischen Person durch andere Formen der »Selbstbeschreibung« ersetzen. Diese Formen können zum Beispiel das Tagebuch, Formen der seriellen Wiederholung, die sich mit Handlungen des Alltags überlagern und mit Selbst bzw. Fremdbeschreibungen verbunden sind, oder auch Avatare, die man von sich und anderen als grafische, meist in der virtuellen Sphäre des Internets auftretende Stellvertreter entwirft, sein. Immer aber führen die Kunstwerke zurück zu den oben skizzierten Beschreibungen des modernen Subjekts, wie es sich in Anderen, in dem oder den Entgegenblickenden spiegelt.

Idee und Konzeption
Hans D. Christ, Iris Dressler, Gabriela Oberkofler, Carolin Jörg, Steffen Schlichter, Katrin Ströbel, Kestutis Svirnelis und die TeilnehmerInnen des Jour fixe vom 27. Februar 2013

Pressetermin
Freitag, 16. August 2013, um 11 Uhr

Eröffnung
Freitag, 16. August 2013, um 19 Uhr


Weitere Veranstaltungen
im Rahmen der Ausstellung
werden in Kürze bekannt gegeben

Gefördert durch
Kulturamt der Stadt Stuttgart
Ministerium für Wissenschaft,
Forschung und Kunst des
Landes Baden-Württemberg


www.wkv-stuttgart.de
Quelle: WKV Stuttgart

18. Juli 2013

Kafka in der Oberwelt - EÖ Freitag, 19. Juli 19:15 h




Die Büchse der Pandora - 100 Jahre Franz Kafkas "Das Urteil"

Gruppenausstellung

Ausstellungseröffnung: Freitag, 19. Juli 2013, 19:15 Uhr

u.a. mit Performance von Hannelore Kober 

Einführung: Dr. Gerhard Oberlin


Oberwelt e.V., Reinsburgstraße 93, Stuttgart-West 
 
Sechzig Künstlerinnen und Künstler aus dem In- und Ausland sind der Einladung von Oberwelt e.V. zur Teilnahme an der Gruppenausstellung Die Büchse der Pandora – 100 Jahre Franz Kafkas 'Das Urteil' gefolgt.

Ihre gezeigten Werke stehen entweder in direktem Bezug zur Erzählung 'Das Urteil' oder gehen auf eine künstlerische Auseinandersetzung mit Kafka in längeren Zeiträumen zurück.
Beide Wege zeigen sich in einer großen Vielfalt von Medien als Ausdrucksformen. Sie reicht von Malerei, Zeichnung, Druckgrafik, Fotografie und Collage über das Wandobjekt, die Kleinplastik und Installation bis zu Video und Performance.

Die inhaltliche Struktur der Präsentation, die all diese Medien durchmischt, schafft die Möglichkeit, in einen Dialog mit der aktuellen künstlerischen Kafkarezeption anhand interpretatorischer und ästhetischer Gesichtspunkte zu treten.

Die Ausstellung bildet den zweiten Teil der Doppelveranstaltung Die Büchse der Pandora – 100 Jahre Franz Kafkas 'Das Urteil', die im April 2013 mit einer Lesung der Erzählung (Susa Ramsthaler) und einem anschließenden literaturkritischen Vortrag (Dr. Gerhard Oberlin) begonnen wurde. Der Charakter als Doppelveranstaltung liefert aber zugleich das Muster für die ganze Veranstaltungsreihe 'Reflexe', die noch vor Ende des Jahres fortgesetzt wird.


Mit kleinem Performance-Programm bei der Eröffnung.
Die Einführung hält Dr. Gerhard Oberlin.


Besichtigung bis 3. September 2013, jeweils Mo. 21.30 Uhr – 24.00 Uhr 


u.nach telefonischer Vereinbarung unter Tel.: 0711-6363464 oder 0711-51876346

Beteiligte Künstler/innen:

 
Miriam Abdelmoula
Pia von Aulock
Beate Baumgärtner
Ulli Berg
Conny Blom
Michaela Braun
Julia Brodauf
Jörg Buchmann
Klaus Bushoff
Heinrich Dosedla
Pola Dwurnik
Daniel Eltinger
Karin Förster
Pippi Frank
Johannes Gérard
Kurt Grunow
Günter Guben
Markus Hallstein
Annette Haug
Peter Haury
Iris Hellriegel
Oliver Herrmann
Ulrike Jacobi
Claude Jeanmart
Michael Jochum
Hannelore Kober
Eva Koberstein
Markus Koch
Stephan Köperl
Fabian Kühfuß
Artur Kurkowski
Hui Ling Lee
Nadine Lindenthal
Stefan Malicky
Jan-Peter Manz
Natalia Matta-Landero
Andreas Meyer-Brennenstuhl
Brigitte Neufeldt
Wolfgang Neumann
Mario Ohno
Joachim Peter
Klaus Pinter
Katja von Puttkamer
Ellen Rein
Stefanie Reling
Heike Sackmann
Michaela Sadlowski
Yutta Saftien
Kerstin Schaefer
Rüdiger Scheiffele
Reiner Schlecker
Jochen Schlöder
Peter Schmidt
Julia Schrader
Johanna Smiatek
Ulrich Stürmer
Thomas Ulm
Sascha Vidakovic
Sylvia Winkler
Ute Z. Würfel





Im Mai ist es genau 100 Jahre her, dass Franz Kafkas Geschichte "Das Urteil" in Max Brods Jahrbuch "Arcadia" das Licht der literarischen Welt erblickte. Das kleine, im Originaltyposkript 17 Seiten kurze Werk war in der Nacht vom 22. auf den 23. September 1912 "wie eine regelrechte Geburt mit Schmutz und Schleim bedeckt" aus seinem Urheber hervorgegangen, wie dieser am 11. Februar 1913 in sein Tagebuch schrieb. Es blieb zeitlebens die ihm "liebste Arbeit", während er den größten Teil seines Gesamtwerks später vernichtet sehen wollte. Ein Erfolg zu Lebzeiten war die Geschichte nicht. Die Arcadia-Auflage von 1000 war auch noch 1919 nicht vergriffen. Da lag allerdings "Das Urteil" bereits als 80-Groschen-Heft der Nummer 34 in der Edition "Der Jüngste Tag" im Kurt Wolff Verlag vor, der es in zweiter Auflage seit 1916 höchstens zwei- bis dreitausend mal verkaufte. Heute gilt die Geschichte als eines der exorbitantesten Werke der Weltliteratur, in dem sich die Ichzerfallenheit des modernen Menschen wie in keinem anderen davor oder danach widerspiegelt. 





eng.:

In May 2013, it will be exactly 100 years since Franz Kafka’s story “The Judgement” saw the literary light of day in Max Brod’s yearbook “Arkadia”. The short work, only 17 pages in original typescript, emerged from the author on the night of September 22nd, 1912 “as a true birth, covered with filth and slime”, as he stated in his diary on February 11th, 1913. It remained his lifelong “favourite work”, whereas he later wished to have most of his other works destroyed. The story was not blessed with success during his lifetime. In 1919, there were still unsold copies of the original Arkadia print run of 1000. However, “The Judgement” was also available as number 34 in the series of dime novels entitled “Der Jüngste Tag” (English: Judgement Day) published by the Kurt Wolff Verlag. Between two and three thousand copies of this second edition were sold from 1916. Today the story is regarded as one of the most exorbitant works of world literature as the self-disintegration of the contemporary individual is reflected in it as in no other work past or present.

The Oberwelt member Dr. Gerhard Oberlin is literary scholar and author of the recently published analysis of Kafka’s works entitled “Die letzten Mythen” (English: The last Myths)

Gerhard and Ellen Rein proposed the lecture be followed by an exhibition presenting artistic responses to Kafka’s “The Judgement”.


Ausstellung bis 3. September 


Quelle: Gerhard und Ellen Rein für Oberwelt e.V.

Ausstellungstip: Villa Merkel "Crossing Media"

19. Juli bis 6. Oktober 2013

 

Crossing Media – Der Kunst die Bühne


Eröffnung: Donnerstag, 18. Juli 2013, 19 Uhr  


Villa Merkel
Galerien der Stadt Esslingen am Neckar
Pulverwiesen 25
73726 Esslingen am Neckar

Mit Arbeiten u. a. von Nevin Aladag (TR/DE), Julien Berthier (FR), Birgit Brenner (DE), Daniele Buetti (CH), Kurt Caviezel (CH), Beate Engl (DE), Rainer Ganahl (AT/US), Johan Grimonprez (BE), Paul Harrison/John Wood (GB), Christine Hill (US), Eva Kotatkova (CZ), Jung Lee (KR), Alexandra Leykauf (DE), Atelier van Lieshout (NL), Andres Lutz/Anders Guggisberg (CH), Philippe Ramette (FR), Banks Violette (US).

Rahmenprogramm-PDF:  hier klicken.

„Crossing Media – Der Kunst die Bühne“ ist ein attraktives Festival der Gegenwartskunst in Esslingen, das sich aus der Internationalen Foto-Triennale heraus entwickelt hat. Im Jahr 2013 widmen sich die Galerien der Stadt Esslingen verstärkt Positionen des Crossovers, die von fotografischen Ansätzen ausgehend, performativen und interaktiven Tendenzen gleichermaßen eine Bühne bieten. Die Kunst- und Medien-Triennale schlägt Brücken zwischen den Disziplinen und Gattungen, in dem sich die Bildende Kunst mit dem Theater, der Musik und der Sprache verschwistert. Es werden künstlerische Positionen von Fotografie, Videokunst, Installation bis Performance präsentiert.

In der Wechselbeziehung künstlerischer Haltungen liegt das Potenzial, Unbekanntes zu erproben, gesellschaftliche Verhältnisse zu befragen und traditionelle Gattungen weiterzuentwickeln. Auf der Basis der Fotografie komponiert Alexandra Leykauf begehbare Bildwelten in Schwarz und Weiß; Paul Harrison und John Wood lösen in der Videoprojektion „10 x 10“ 2011 spielerisch den Raum auf; im realen Bühnenbild „Shop/Like“ 2011 von Christine Hill verhandeln Besucher durch physische und fotografische Aneignung den Alltag eines Ladengeschäfts, oder der „Paravent“ 2012, eine scheinbare Bühnenrequisite von Nevin Aladag, konfrontiert die Besucher mit interkulturellen Wechselbeziehungen unserer Gesell


Das Kunstfestival „Crossing Media“ bespielt die Villa Merkel und das Bahnwärterhaus. Erstmalig wird der Esslinger Merkelpark als Bühne und attraktiver Kunstpark etabliert. Die Ausstellung begleitet ein vielfältiges und unterhaltsames Rahmen- und Vermittlungsprogramm, welches sich veranstaltend, diskursiv und didaktisch dem Thema des Crossovers in den Künsten nähert. Insbesondere in Open-Air Veranstaltungen wird ein Einblick in verschiedene künstlerische Positionen gewährt. Unter anderem werden in Sommernächten Künstler-Videos präsentiert, und musikalische wie hörbare Events loten die Wechselbeziehung von Kunst und Musik respektive der Hör-Kunst aus. 

Öffnungszeiten:
Dienstag – Freitag 14.00 – 20.00 Uhr

Samstag und Sonntag 11.00 – 18.00 Uhr
 

Leider verfügen unsere Ausstellungshäuser über keinen barrierefreien Zugang



Zur Ausstellung erscheint in Etappen eine mehrteilige begleitende Publikation.

Quelle: Villa Merkel, Esslingen

Ausschreibung: Stipendien 2014 der Kunststiftung Baden-Württemberg




KUNSTSTIFTUNG BW - Stipendiaten gesucht








Die Kunststiftung Baden-Württemberg fördert junge Künstlerinnen und Künstler in Form von Stipendien in den Sparten:

Bildende Kunst,
 
Kunstkritik, Literatur, Musik (Jazz, Klassik, Komposition, Neue Musikformen)

Bewerben können sich Künstlerinnen und Künstler, die in Baden-Württemberg geboren sind oder leben. Die Altersgrenze liegt bei 35 Jahren, in begründeten Ausnahmefällen (Elternzeit oder längere Krankheit) kann die Altersgrenze auf 40 Jahre angehoben werden. Über die Stipendienvergabe entscheiden Fachjurys. Ausschlaggebend sind allein die Begabung und die Qualität der eingereichten Arbeiten. Die Stipendien sind in einer Höhe von bis zu 10.000,- Euro dotiert; zusätzlich organisiert die Kunststiftung mit den Stipendiatinnen und Stipendiaten zahlreiche Veranstaltungen

Eine reine Projektförderung ist leider nicht möglich.

Bewerbungen für den Bereich Bildende Kunst sind erst nach der Ausbildung möglich. Für die Kategorien Kunstkritik und Literatur wird ein Hochschulabschluss oder eine vergleichbare Qualifikation vorausgesetzt. In der Sparte Musik können sich auch Studierende bewerben. Die Bewerbung sollte durch die Künstlerin / den Künstler selbst erfolgen und schriftlich an die Kunststiftung Baden-Württemberg gerichtet werden.

Für weitere Informationen:

Kunststiftung Baden-Württemberg
Gerokstraße 37
70184 Stuttgart
T.: 0711/236 76 71
info@kunststiftung.de

Download:
Antrag Stipendium 2014

Quelle: Kunststiftung BW

FUKS at work

FUKS spricht am 13. Juli 2013 im Stuttgarter Rathaus zu Herrn OB Fritz Kuhn und den Teilnehmern von Kultur im Dialog sowie der interessierten Öffentlichkeit (Konstellation FUKS Textbeitrag-Performance v.l.n.r.: Kerstin Schaefer, Hannelore Kober, Ralf Küster, Justyna Koeke, Laura Bernhardt, Dr. Ulrich Schmidt)                        Foto: Andreas Bär
www.kultur-im-dialog-stuttgart.de


5. Juli 2013

am Samstag, dem 13.7.2013 um 10 Uhr im Rathaus - Einladung vom Kulturamt Stuttgart


FUKS empfiehlt: TEILNAHME -Anmeldung erforderlich-



kultur-im-dialog-stuttgart.de

Liebe Stuttgarterinnen und Stuttgarter,
in den letzten beiden Jahren haben über 200 Bürgerinnen und Bürger darüber diskutiert, wie Stuttgart zu einer noch lebendigeren Kulturhauptstadt werden kann.


Mit sehr großem Engagement, Sachverstand und Esprit wurden in vielen Gruppen und an vielen Orten Analysen betrieben, Ideen entwickelt, Forderungen formuliert und alles zu Leitlinien zusammengeführt. Sie sollen den Gemeinderat und die Stadtverwaltung unterstützen, die Grundlage für die Kulturpolitik der nächsten Jahre zu legen.


Wir laden Sie nun ganz herzlich

am 13.Juli um 10 Uhr in den großen Sitzungssaal des Rathauses 
zur Präsentation und zur Übergabe dieser Leitlinien 
an Herrn Oberbürgermeister Fritz Kuhn ein.

Dabei geht es um ein kurzes Resümee des Prozesses: Per Wort, aber auch mit den Mitteln der Kunst. Und nicht zuletzt wollen wir mit Ihnen zusammen auf „Kultur im Dialog“ anstoßen - dazu lädt die Stadt Stuttgart zu einem kleinen anschließenden Empfang ein.
Wir freuen uns sehr, Sie an diesem Sommer-Sonnen-Vormittag im Rathaus begrüßen zu dürfen und bitten – für die Planbarkeit – um eine kurze Anmeldung.


Es laden ein:


Die Sachkundigen Mitglieder im Ausschuss für Kultur und Medien Die kulturpolitischen Sprecher der Fraktionen des Gemeinderats
Bürgerstiftung Stuttgart
Kulturamt der Landeshauptstadt Stuttgart


Ihre Anmeldung erbitten wir an: Kulturamt, Frau Vogel-Schuster: E-Mail sabine.vogel-schuster@stuttgart.de


Quelle: Kulturamt Stuttgart

10. Juni 2013

IMPORT = EXPORT Stuttgart/Dresden - Freitag, 14. Juni Eröffnung Stuttgart

HERZLICHE EINLADUNG!

IMPORT = EXPORT

Freitag, 14.6.2013 - mit Gartenbar und Supereditionen zum Wundertütenpreis

Stuttgart-West


 (Teil 1)


IMPORT = EXPORT ist ein Ausstellungsprojekt, 

das die Kunstproduktionsorte Stuttgart und Dresden verbindet. Stuttgarter Künstler organisieren in Zusammenarbeit mit der itʼs mee gallery eine dialogische Gruppenausstellung. 

Beide Städte sind mit je 5 Künstlern vertreten. 

Die erste von beiden Ausstellungen findet in Stuttgart statt, die zweite ist für Herbst/Winter in Dresden geplant.



Weitere Infos:








ADRESSE

Schloßstraße 65

70176 Stuttgart-West

Haltestelle Schoßstraße/Johannesstraße


VERNISSAGE

Freitag, 14.6.2013

19.30 Uhr


KUNSTCAFÉ

Sonntag, 23.6.2013

ab 14.00 Uhr


ÖFFNUNGSZEITEN

Mo – So: 16 – 20 Uhr

Eintritt frei.



 

KÜNSTLER


Jakob Flohe

Matthias Garff

Beni Herr

Juliane Köhler

Dmitri Krenzer

Florina Leinß

Helene Meier

Sarah Dewi Pob

Kerstin Schaefer

Anna Schapiro


_



KONTAKT & KURATUR

itʼs mee gallery



Schwabstraße 86

70193 Stuttgart








Teil 2 der Ausstellung wird im Herbst/Winter in Dresden stattfinden. Es erscheint eine Publikation.