29. August 2016

Villa Berg der Zukunft! Mi.,14. und Di., 20. September 2016 ab 18:30h - Bürgerbeteiligungsworkshops zur neuen Nutzung - Visionen umsetzen

https://www.stuttgart-meine-stadt.de/villa-berg/

"Bürgerbeteiligung zur Villa Berg

Die Villa Berg und ihr Park spielen eine wichtige Rolle für die Aufwertung des Stuttgarter Ostens. Sie nehmen zugleich eine Brückenfunktion ein zwischen den Stadtteilen am Neckar und dem Grünen U der Innenstadt. Wie die historische Villa mit ihrem Sendesaal zukünftig genutzt und ausgestaltet werden soll, steht noch nicht fest, das möchte die Stadt zusammen mit ihren Bürgerinnen und Bürgern erarbeiten.



PDF zum Termin am Mittwoch, dem 14. September: https://service.stuttgart.de/document/view/114280

Bürgerbeteiligung ist am 20. Juli gestartet

Sie können mitwirken beim Sanierungsprojekt Villa Berg, auf "Stuttgart - meine Stadt" wie auch bald über den interaktiven Bauzaun vor Ort und in zukünftigen Beteiligungsveranstaltungen und Aktionen. Die informelle Bürgerbeteiligung startete am Mittwoch, 20. Juli, mit einer Auftaktveranstaltung in der Johann-Friedrich-von-Cotta-Schule.

Weiter geht es mit der Bürgerbeteiligung am 14. September und 20. Oktober 2016. In zwei Workshops geht es darum, einzelne Ideen zusammenzuführen, mögliche Umsetzungen zu prüfen sowie Nutzungsszenarien zu entwickeln und im Hinblick auf die Entscheidung des Gemeinderates zu priorisieren.​


Mi., 14.9.2016 18:30 Uhr bis open end

Di., 20.9.2016 18:30 Uhr bis open end


Veranstaltungsort:

Johann-Friedrich-von-Cotta-Schule

Sickstraße 165
70190 Stuttgart
S-Ost
www.cotta-schule.de



Villa Berg: "Eine Perle für ganz Stuttgart"




Ideen gesucht und gefunden: Oberbürgermeister Fritz Kuhn hat am Mittwoch, 20. Juli, die Bürgerbeteiligung zur zukünftigen Nutzung der Villa Berg gestartet. Über 100 Bürgerinnen und Bürger kamen zum Auftakt in die Cotta-Schule im Stuttgarter Osten.


OB Kuhn sagte zur Begrüßung: "Die Villa Berg und der dazugehörige Park sind nun endlich wieder im Besitz der Stadt, so wie es sich gehört. Ich freue mich nun auf Ihre Ideen und Wünsche, wie Sie sich die Zukunft der Villa Berg vorstellen. Mein Dank gilt den vielen engagierten Bürgern, die sich seit Jahren für den Erhalt dieses Kleinodes eingesetzt und schon einen ganzen Strauß an Ideen für die künftige Nutzung gesammelt haben."

An die Teilnehmer der Bürgerbeteiligung hatte der OB zwei Botschaften: "Mir ist wichtig, dass Sie Villa und Park als Einheit sehen. Wir wollen nicht nur die Villa wieder nutzbar machen, sondern auch den dazugehörigen Park wiederherstellen."

Zudem seien Villa und Park eine "Perle für ganz Stuttgart" und nicht nur für den Stadtteil. "Wir sollten immer an die Interessen der gesamten Stadt denken", so der OB. Er selbst wünsche sich eine gewisse Vielfalt bei der zukünftigen Nutzung. "Ein kultureller Schatz dieser Art braucht eine breite Zugänglichkeit für die Besucher. Die Villa sollte meiner Meinung nach eine Brücke zum Alltag der Menschen schlagen und die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft in Einklang bringen." Eine Restaurierung der Villa hin zu ihrem historischen Zustand halte er persönlich nicht für sinnvoll. Beim Thema Denkmalschutz mahnte der OB zu Offenheit. "Wenn der Sendesaal aus Denkmalmalschutz-Gründen tabu ist, haben wir weniger Nutzungsmöglichkeiten."


Denkmalpfleger: "Villa ist ein einmaliger Schatz"Der Präsident des Landesamts für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart, Claus Wolf, sagte dazu: "Die Villa Berg ist ein einmaliger Schatz und wir haben die gesetzliche Aufgabe, dieses Kulturdenkmal zu bewahren. Die Villa ist nicht nur untrennbar mit ihrer eigenen, sondern auch eng mit der Geschichte der Stadt Stuttgart verbunden." Den Sendesaal, der nach den Plänen des renommierten Architekten Egon Eiermann eingebaut wurde, bezeichnete Wolf als herausragendes Architekturdokument. Aufgrund seiner tollen Akustik sei er bestens als Proben- und Veranstaltungsraum für Musiker geeignet. Eine Restaurierung der Villa im Sinne des Urzustands halte auch er nicht für sinnvoll.


Gutachter sieht Villa in gutem Zustand Matthias Rieker von der Gutachterfirma Arcadis, der die Villa mit einem Experten-Team untersucht hat, sieht die Villa trotz ihres Alters und des langen Leerstands in einem guten Zustand. Sowohl für eine Interims- wie auch für eine dauerhafte Nutzung seien jedoch verschiedene Bau- und Reparaturmaßnahmen nötig. Dazu gehören die Sanierung des Daches sowie der Sanitär- und Elektroanlagen, die Reparatur der Regenfallleitungen, die Instandsetzung von Fenstern und Außentüren sowie eine umfassende Schadstoffsanierung. Zudem wurden Lücken beim veralteten Brandschutz festgestellt.


Bürger diskutierten über zukünftige NutzungNach den Fachvorträgen starteten die Teilnehmer in die Gruppenarbeit. Diskutiert wurden die von den Bürgerinitiativen bereits vorab erarbeiteten Themenfelder Kultur, Park, Gastronomie, Austausch und Begegnung, Sport und Bewegung sowie offene Themen. Die Ideen der Teilnehmer reichten dabei von Urban-Gardening-Anlagen über generationenübergreifende Kultureinrichtungen bis hin zu verschiedenen Gastrokonzepten.

Im Anschluss an die Gruppenarbeit wurden die Ergebnisse in der Runde präsentiert. Der Bürgermeister für Städtebau und Umwelt, Peter Pätzold, sagte dazu: "Die vielen Ideen, Wünsche und Vorschläge zeigen, wie wichtig das Thema den Stuttgarterinnen und Stuttgartern ist. Ich bin gespannt, wie diese bunte Sammlung in den nächsten Workshops bewertet und verdichtet wird."

Gesamtpräsentation Auftaktveranstaltung (PDF)
Dokumentation der Auftaktveranstaltung (PDF)

So geht's weiter mit der Bürgerbeteiligung Die Auftaktveranstaltung markierte den Start der Informellen Bürgerbeteiligung zur Villa Berg. Diese Form der Bürgerbeteiligung hat keinen bindenden Charakter, sondern das Ziel, Verwaltung und Gemeinderat über die Ideen, Wünsche und Bedenken der Bürger zu bestimmten Projekten zu informieren. Die finale Entscheidung trifft der Gemeinderat.

Die nächsten Workshops finden am 14. September und am 20. Oktober statt. Bei der Abschlussveranstaltung am 7. Dezember sollen verschiedene Nutzungskonzepte dem Gemeinderat vorgestellt werden. Weitere Informationen und Materialien zu den Veranstaltungen finden Sie unter "Links & Downloads"."

Quelle: www.stuttgart-meine-stadt.de/villa-berg/

28. August 2016

featuring : "Haus der Stille Stuttgart"

FUKS findet spannend und zitiert: https://garnisonsschuetzenhaus.wordpress.com/
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Foto: Lightsniper (www.lightsniper.de)

Wo können wir uns dem Alltag entziehen und entschleunigen? Wie kommen wir zur Ruhe und schöpfen neue Energie? Welche Bedeutung hat Stille in unseren Leben? Als Initiative für das Garnisonsschützenhaus wollen wir einen öffentlichen Raum schaffen, der in unterschiedlichen Lebenssituationen Innehalten, Besinnung und Einkehr ermöglicht. Der Wandel von der Unruhe zur Ruhe, der das Garnisonsschützenhaus prägt, soll zur Erfahrung und Inspiration der Gäste werden.

Das denkmalgeschützte Gebäudeensemble aus dem Jahre 1880 bzw. 1893/94 liegt mitten in einem Landschaftsschutzgebiet am Dornhaldenfriedhof zwischen den Stadtteilen Degerloch, Sonnenberg und Heslach. Es besteht aus Garnisonsschützenhaus, Wach- und Wohnhaus, Geräteschuppen und Garten. Die Stadt Stuttgart ist Grundstückseigentümer, seit dem Jahr 2011 stehen die Gebäude bedauerlicherweise leer.

Das Gebäudeensemble ist einer der wenigen architektonischen Zeitzeugen der Stadtgeschichte Stuttgarts im 19. und 20. Jahrhundert – von der militärischen Schießplatz-Nutzung der Königlichen Garnison Stuttgart über Hinrichtungen während des Dritten Reiches bis zur Entstehung des Dornhaldenfriedhofs und der letzten Ruhestätte der RAF-Terroristen Baader, Ensslin und Raspe.

Die Initiative für das Garnisonsschützenhaus will das Kulturdenkmal erhalten, für die Öffentlichkeit nutzbar machen und als „Haus der Stille“ beleben. Hier finden Sie eine kurze Projektvorstellung (PDF). Die Initiative ist ein offenes Netzwerk aus Stuttgarter Journalisten, Kreativen, Historikern, Ökologen und Anwohnern. Wir möchten mit dem Projekt ein Beispiel für die Rettung eines Kulturdenkmals durch das persönliche Engagement von Bürgerinnen und Bürger geben.

Als Initiative haben wir Ende Juli 2015 bei der Stadt Stuttgart eine Bauvoranfrage abgegeben, die aktuell immer noch geprüft wird. Zudem hat der Ausschuss für Wirtschaft und Wohnen entschieden, dass unsere Nutzungsoption bis Mitte Juni 2016 verlängert wird. Damit ist die Grundlage geschaffen, um nun an einem Betriebskonzept zu arbeiten. Nach Rücklauf von der Stadt Stuttgart auf unsere Bauvoranfrage starten wir die Gründungs- und Finanzierungsphase für eine Bürgergenossenschaft.

Sie haben Lust sich zu engagieren? Nehmen Sie Kontakt mit uns auf.


 

Foto: Christoph Kalck

Die Initiative für das Garnisonsschützenhaus will das Kulturdenkmal am Dornhaldenfriedhof in Stuttgart-Degerloch erhalten, für die Öffentlichkeit nutzbar machen und als „Haus der Stille“ beleben. Aktuell prüft die Stadt Stuttgart unsere Bauvoranfrage. In der nächsten Projektphase wollen wir eine Bürgergenossenschaft gründen, die das Projekt finanziert und trägt. Schon jetzt möchten wir mit potentiellen Partnern ins Gespräch kommen, die Interesse hätten ab Start des Haus der Stille (vorauss. Mitte 2017) als Mieter einen oder mehrere Nutzungsbereiche zu übernehmen:
Café & Freiräume (Garnisonsschützenhaus, EG): Betrieb des Cafés und Vermietung der Veranstaltungsräume
Büros / Studios / Co-Working (Garnisonsschützenhaus, OG): Vermietung von drei Büros bzw. vier Arbeitsplätzen
Wohnen auf Zeit (Wohnhaus): Vermietung einer Wohnung mit Übernachtungsmöglichkeit für zwei Personen
Ausstellung (Geräteschuppen): Vermietung einer Ausstellungsfläche für Dauer- bzw. Wechselausstellungen
Garten der Stille: Pflege und Entwicklung des Gartens*

Ihr habt Lust mit Eurer Initiative, Verein oder Unternehmen einen Bereich zu gestalten und Mieter der geplanten Bürgergenossenschaft zu werden? Dann meldet Euch per Email bei info@garnisonsschuetzenhaus.de. Wir vereinbaren gerne einen Vor-Ort-Termin und zeigen Euch die Räumlichkeiten.

(*) Für den Garten beabsichtigen wir natürlich keine „Vermietung“. Wir freuen uns, wenn eine Initiative Interesse hat das Gartenprojekt verantwortlich zu übernehmen."

zitiert aus:  https://garnisonsschuetzenhaus.wordpress.com/

22. August 2016

SUMMTGART - Bienen & Imker in Stuttgart

                                                                                                                                Foto: Kerstin Schaefer
FUKS feat: STUTTGART und seine Bienen und Imkerkultur

Kunst und Nahrung gehören zusammen. Bienen und eine gesunde Ernährung auch- deshalb featured FUKS hier mal die Stuttgtarter Bienen und Imker von Summtgart.de

Video:
https://www.youtube.com/watch?v=Xyr70y5FxKU



„Ein Drittel, von dem was wir essen, gäbe es nicht ohne Bienen"

(Markus Immhof)




Die Honigbiene ist eines unserer wichtigsten Natur- und Kulturtiere. Als Menschen sind wir unmittelbar von der Bestäubungsleistung der Bienen für unsere Lebensmittel angewiesen. Und in der Natur trägt die Bienen maßgeblich zur Artenvielfalt bei.

Unveränderter Honig ist für uns Menschen kulinarisch wie gesundheitlich besonders wertvoll.

Um die Vitalität der Bienen zu fördern und wertvolle Bienenprodukte zu gewinnen, orientieren wir uns den Bedürfnissen der Bienen.

Unsere Angebote zur ökologisch & wesensgemäßen sind Seminare, Führungen, Vorträge, Honig, Wachs und Propolis. Bestellen Sie direkt, in unseren Verkaufsstellen oder Fragen sie uns an.

Quelle: http://summtgart.de



Die Imker


Wir, Tobias Miltenberger und David Gerstmeier, lieben die Stadtnatur und unsere Bienenvölker! Wir möchten Stuttgart mit wertvollen Demeter Bienenprodukten (Honig, Propolis, Pollen und Bienenwachs) aus wesensgemäßer Bienenhaltung versorgen und gleichzeitig die Bestäubung vor Ort sicherstellen. 


Tobias Miltenberger

Ich musste nach Südamerika gehen um für mich klar zu haben, dass Bienen für mich als Mensch eine besondere Bedeutung haben. Innerhalb eines sozialen Projektes in Argentinien, dem eine Erwerbsimkerei angeschlossen war, entdeckte ich mit Anfang 20 die unglaublichen Geschenke, die wir durch Bienen erhalten: Honig, Pollen, Propolis, aber vor allem auch die wahnsinnige Faszination, die diese Tiere selbst auf uns ausüben. Neben meiner Erfahrung mit einem Ingenieur- und Handwerksbetrieb für Erneuerbare Energien und speziell bei Photovoltaikanlagen, habe ich über die Bienen auch heute noch regelmäßig neue Erfahrungen auf den Dächern von Stuttgart.

Als studierter Agraringenieur empfinde ich die biodynamische Landwirtschaft als ganzheitliche Alternative, die – über die reine Betrachtung der Rückstandsfreiheit hinaus – Mensch, Tier und Natur im Blick hat. Momentan arbeite ich bei Mellifera e.V., einer gemeinützigen Lehr- und Versuchsimkerei und Pionier der ökologischen und wesensgemäßen Bienenhaltung. Mit meiner Familie wohne ich gerne in Stuttgart und möchte mit der Unternehmung Summtgart unsere Stadt und ihre Menschen mit wertvollen Bienenprodukten und Bienenerlebnissen bereichern.


David Gerstmeier

Als gelernter Imker und ausgebildeter Gartenbaulehrer habe ich im Jahr 2015 die Fortbildung zum Imkermeister erfolgreich absolviert. Die Bienen haben schon seit meiner frühen Jugend auf mich eine riesige Anziehungkraft gehabt. Jeden Tag eine neue kleine Überraschung am Bienenstand zu erleben, ist für mich jedes Mal eine sehr schöne Erfahrung. Der Bien schafft es mein Staunen aufrecht zu erhalten. Aus Ehrfurcht ist es mir besonders wichtig mich immer wieder nach den Bedürnissen des komplexen Organismus zu fragen und mein Handeln nach meinen Erkenntnissen zu richten.

Nach meiner Imkerausbildung in einem Forschungsinstitut war ich zwei Jahre in Togo/Westafrika um dort ein Imkereiprojekt aufzubauen. Hier habe ich viele wildlebende Bienenvölker beobachten und die Bedürfnisse des "Organismus Bien" studieren können um das Bienenvolk intensiv kennenzulernen.

Nach der Rückkehr nach Deutschland war klar, dass für mich nur die wesensgemäße Imkerei in Frage kommt. Diese entspricht den natürlichen Bedürfnissen der Bienenvölker.



Gaben aus sinnhafter Bienenhaltung für Mensch & Natur

Quelle: http://summtgart.de

3. August 2016

techné at KÜNSTLERHAUS STUTTGART - eine Ausschreibung


Please scroll down for English version
 
Ausschreibung für Projekte
Wir laden dazu ein Projektanträge einzureichen, die im Rahmen von Techne, einer Kooperation zwischen dem Künstlerhaus Stuttgart und dem Theater Rampe, realisiert werden können.
Der Titel ist eine Referenz auf die vorsokratische Verwendung von 'téchne' als Einheit von Kunst und Technologie, wobei die Betonung auf den Wechselbeziehungen und Bedeutungsspielräumen zwischen diesen Begriffen liegt. Das Projekt legt den Fokus auf die Überschneidungen beider Felder im Hinblick auf aktuelle ethische, ökonomische und ästhetische Fragestellungen.

Als Produktionsplattform für darstellende und visuelle Kunst wird Techne im Zeitraum November 2016 bis Dezember 2017 in verschiedenen Formaten präsentiert – darunter Workshops, Performances, Dinner, Publikationen, Vorträge und Gespräche. Das Projekt findet seinen Abschluss in einer Ausstellung im Künstlerhaus Stuttgart und einem Festival im Theater Rampe im November 2017.
Wir begrüßen Projekte für den Ausstellungsraum und das Theater, mit Betonung auf den Zwischenräumen dieser beiden Kontexte.
Techne bietet:
  • Eine Grundfinanzierung und Unterstützung beim Einwerben von weiteren Fördermitteln
  • Einen Arbeits-/Atelierraum mit der Möglichkeit für einen bis zu 4-wöchigen Aufenthalt in Stuttgart für Produktion und Recherche
  • Unterstützung bei dramaturgischen/kuratorischen Fragestellungen und bei der technischen Umsetzung
  • Unterstützung in Kooperationen mit lokalen High-Tech Unternehmen und Forschungsinstituten
  • Öffentliche Präsentationen der Projekte im laufenden Programm der beiden Institutionen
Einsendungen müssen Folgendes beinhalten:
  • Eine Projektbeschreibung (1 – 2 Seiten) mit unterstützendem Bildmaterial
  • Eine Kostenkalkulation (Möglichkeiten einer Koproduktion und weiterer Förderung bitte angeben)
  • Ein Portfolio oder Lebenslauf inkl. Kontaktangaben und ggf. Link zu einer Website
Einsendungen bis zum 12. September 2016 an info@kuenstlerhaus.de. Antragstellungen sind auf Deutsch oder Englisch möglich.


Techne wird gefördert durch die Kulturstiftung des Bundes und das Land Baden-Württemberg.

Invitation for Proposals
We invite for project proposals to be realised under Techne, a project conceived between Künstlerhaus Stuttgart and Theater Rampe.
The title refers to the pre-socratic use and understanding of 'téchne' as a unity of art and technology. This is a project which extends the emphasis on the interdependence and slippage of terms, and explores the stakes of this intersection on ethical, economic and aesthetic levels.

Taking the form of a performing and visual arts production platform, Techne extends between November 2016 and December 2017. The project is presented through various formats, including workshops, performances, dinners, publications, talks and conversations, culminating in an exhibition at Künstlerhaus Stuttgart and a festival at Theater Rampe in November 2017.
We welcome proposals for the theatre venue and the art space with an emphasis on the intersections of these platforms.
Techne offers:
  • Core finance and fundraising support
  • A work space and production residency for up to 4 weeks
  • Technical and dramaturgical/curatorial support
  • Support in cooperations with regional high-tech companies and research institutions
  • Public presentation within the running programme at Künstlerhaus Stuttgart and/or Theater Rampe
Proposals have to include:
  • A project description (1 – 2 pages) with supporting visual material
  • A budget calculation (if co-production and fundraising possibilities are available please include)
  • A portfolio or CV including contact details and if available website link
Please submit to info@kuenstlerhaus.de by 12 September 2016. Proposals are welcomed in German or English.


Techne is funded by the German Federal Cultural Foundation (Kulturstiftung des Bundes) and the Federal State of Baden-Württemberg.



Quelle: Künstlerhaus Stuttgart · Reuchlin 4b · Stuttgart 70178 · Germany
http://kuenstlerhaus.de