24. September 2015

EÖ: Fr., 2.10.2015 18h "ICH UND DU" Ausstellung im Hospitalhof Stuttgart 02.10.–18.11.2015








»Der Mensch wird am Du zum Ich.«

Martin Buber 





 

ICH UND DU
Ausstellung im Hospitalhof Stuttgart 02.10.–18.11.2015



Vernissage:

Freitag, 02.10.2015, 18:00–20:00 Uhr


Einführung: Ralf Christofori und Marie-Luise Namislow, Kuratoren der Ausstellung 



Finissage:


18.11.2015, 20:00–22:00 Uhr

Künstlergespräch: Michelin Kober, Daniel Mijic (FFM) und Andreas Opiolka im Gespräch mit den Kuratoren der Ausstellung 


Hospitalhof Stuttgart 
Evangelisches Bildungszentrum
Büchsenstr. 33 
70174 Stuttgart 
www.hospitalhof.de


Öffnungszeiten:

Die Ausstellung ist während der Öffnungszeiten des Hauses täglich geöffnet zwischen 10:00 und 19:00 Uhr. 

Führungen durch die Ausstellung sind auf Anfrage möglich. 
Tel. 0711 / 2068-150 oder info@hospitalhof.de



Begleitprogramm zur Ausstellung:


05.10.2015, 19:00–21:00 Uhr
Identität und Identitätskonstruktion Psychoanalytische Gedanken zur Selbstwerdung Prof. Dr. Ralf Bolle, Facharzt für psychosomatische Medizin, Psychoanalytiker nach C.G. Jung 


07.10.2015, 19:00–21:00 Uhr
»Einander im Geheimnis anerkennen«
Martin Bubers Angebot im Dialog mit Christen Prof. Dr. Karl-Josef Kuschel , Universität Tübingen, Katholisch-Theologische Fakultät


08.10.2015, 19:00–21:00 Uhr
(Für eine) Politik der Differenz und Anerkennung: Dem Anspruch auf Identität des Anderen gerecht werden Dr. Johannes Frühbauer, Sozialethiker, Stiftung Weltethos


Heike Aumüller | Nezaket Ekici & Shahar Marcus | Birgit Feil | Filderbahnfreundemöhringen FFM | Anna Ingerfurth | Thomas Locher | Basir Mahmood | Andreas Opiolka | Stephan Pfrogner | Werner Reiterer | Judith Samen




2015 jährt sich der Todestag von Martin Buber zum 50sten Mal.
1923 veröffentlichte er seine Hauptschrift "Ich und Du". Im Zentrum des Buches steht Bubers Dialog-Prinzip, das zwar einem religionsphilosophischen Kern entspringt, aber ebenso zentrale psychologische, gesellschaftliche und auch künstlerische Fragestellungen beinhaltet.

Die Ausstellung ICH UND DU greift diese Fragen aus einer betont zeitgenössischen Perspektive auf und schafft Konstellationen, in denen die Begegnung mit der Kunst selbst zu einer intensiven Ich-Du-Beziehung wird.



Quelle:  https://www.hospitalhof.de/programm/021015-ausstellung-ich-und-du/

21. September 2015

Tip: Kunstbüro-Veranstaltung: »Congratualations, dear Klara!« //// Christl Mudrak, Sa., 26.9.2015, 16:00 Uhr




»Congratualations, dear Klara!«

Christl Mudrak
Samstag, 26. September 2015, 16:00 Uhr


Stadtteilbauernhof Bad Cannstatt 

In den Wannenäckern 27
70374 Stuttgart




Bei einem Spaziergang über den Stadtteilbauernhof Bad Cannstatt spricht Christl Mudrak über ihre Praxis und Erfahrungen als Bildende Künstlerin. Im Fokus stehen ihre Arbeiten »Herzlichen Glückwunsch, liebe Klara!« und »Sabbatical für einen Bauern und seine Milchkühe«.
Für beide Arbeiten machte sich die Künstlerin mit den Lebensrealitäten einer Bauernfamilie und der auf dem Hof lebenden Tiere vertraut. Als Folge daraus beschließt sie, die dringend nötigen Veränderungen für alle Bewohner gedanklich zu manifestieren und mit den Mitteln der Kunst zu verhandeln.

Die Veranstaltung bildet den Abschluss der Reihe »Congratulations, dear Klara! Arbeiten an den Grenzen der klassischen Kunstproduktion«, die sich neuen Formen künstlerischen Handelns widmet. In Theorie und Praxis werden alternative Interessensfelder von Künstler/innen hinterfragt und diskutiert.


Christl Mudrak lebt und arbeitet in Berlin. Sie studierte Malerei an der KHB Weissensee und absolvierte ein MA Programm am Goldsmiths College in London. Derzeit ist sie Teilnehmerin des Doktorandenprogramms an der AVU Prag. Lehrtätigkeiten u.a. an der Hochschule Luzern, ZHdK Zürich, an der ETH Zürich, Gastprofessur KHB Weissensee. 2010 war sie Stipendiatin der Kunststiftung Baden-Württemberg.

Anmeldung erforderlich!





Aus organisatorischen Gründen bitten wir um eine Anmeldung unter info@kunstbuero-bw.de.

Quelle & Kontakt bei Rückfragen:

Ramona Wegenast und Regina Fasshauer
info@kunstbuero-bw.de 


www.kunstbuero-bw.de

19. September 2015

ART ALARM STUTTGART 2015 - Sa, 26.9. & So., 27.9.2015





Galerienrundgang
Stuttgart


Sa, 26.09.2015 11 – 20 Uhr
So, 27.09.2015 11 – 18 Uhr



Mit einem interessanten Programm in 24 Galerien startet die Initiative Stuttgarter Galerien zeitgenössischer Kunst e.V. in die neue Ausstellungssaison. Alle Galerien bieten Ihnen auch dieses Mal wieder reizvolle Begleitveranstaltungen und ausgedehnte Öffnungszeiten.

In vielen Galerien sind die Künstler anwesend und freuen sich auf neugierige Fragen. Das gemeinsame Unterwegssein mit anderen Kunstfans ist eine ideale Gelegenheit, die hohe Qualität und Vielfalt der Stuttgarter Galerienszene kennen zu lernen.


Die vier neu hinzu gekommenen Galerien von Braunbehrens, Stöckle Hauser, Uno Art Space und Galerie Z demonstrieren die Lebendigkeit der hiesigen Kunstszene.

Zum Abschluss des ersten ART ALARM-Tages bitten die Galeristen am Samstag, den 26.09. ab 20.30 Uhr zum "Come Together" in’s La Piazza (Charlottenstraße 11, Eingang Urbanstraße). Hier haben die Kunstfans und Sammler die Möglichkeit, in ungezwungener Atmosphäre auf die Galeristen und Künstler zuzugehen, begonnene Gespräche zu vertiefen und neue zu beginnen.

Weitere Infos zu den Ausstellungen, Wegbeschreibungen sowie Anbindungen an die öffentlichen Verkehrsmittel hält auch die ART ALARM-Broschüre bereit, die ab August kostenlos in allen beteiligten Galerien und vielen Kulturinstitutionen in der Region Stuttgart ausliegt.


Teilnehmende Galerien:


Galerie Abtart

Galerie Klaus Braun

Galerie von Braunbehrens

Dengler und Dengler – Galerie für Schöne Künste

Galerie Thomas Fuchs

Galerie Reinhard Hauff

Andreas Henn Kunsthandel Galerie

Amrei Heyne Gallery

Galerie Hollenbach

Galerie Keim

Brigitte March

Galerie Merkle

Parrotta Contemporary Art

Schacher – Raum für Kunst

Galerie Schlichtenmaier

Galerie Stöckle Hauser

Strzelski Galerie

Galerie Michael Sturm

Uno Art Space – Ute Noll

Galerie Valentien

Edith Wahlandt Galerie

Galerie Rainer Wehr

Galerie Z




CHRONIK:

Art Alarm 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002 2001


  2000

Quelle:  www.art-alarm.de

14. September 2015

EÖ: VERSPRECHEN, VERLESEN, VERSCHEIBEN ////// Sa., 19.9.2015 um 19 Uhr Gmünder Kunstverein



Michl Schmidt & Rudolf Reiber

Versprechen, Verlesen, Verschreiben


 

Eröffnung der Ausstellung Galerie im Kornhaus am

Sa., 19.9.2015 um 19 Uhr 

in der Galerie im Kornhaus 
Kornhausstraße 14
D-73525 Schwäbisch Gmünd




Eröffnungs-Performance »Gedämpfte Visionen«

 
Die aktuelle Reihe befasst sich thematisch mit Aspekten von Störungen. Fehler behindern die Reibungslosigkeit von Abläufen und stellen so Störungen da. Das Fehlerpotenzial der Ausstellung „Versprechen, Verlesen, Verschreiben“ von Reiber und Schmidt besteht vor allem in der Doppeldeutigkeit der jeweiligen Begriffe und den damit verbundenen Missverständnissen.

Die Erscheinung von Gegenständen, deren Materialität und die Prozesse, die zu ihrer Konstitution führen, bilden den Ausgangspunkt von Michl Schmidts bildhauerischen Untersuchungen. Über die Herstellung, die Funktion, den Gebrauchswert bis zu ihrer Symbolik und Ikonografie beschäftigt er sich mit uns umgebenden Dingen, was wir durch ihre Eigenschaften über sie erfahren können und wie wir uns einen Begriff von ihnen aneignen.

Diesen Begriff durch umbauen, umnutzen, zweckentfremden und verschieben von Kontexten in Frage zu stellen und durch Verwandlung neu zu definieren, ist die wesentliche Strategie seiner künstlerischen Vorgehensweise.

Rudolf Reibers Arbeit dreht sich um die Ideen des Verlangens und der Verweigerung. Seine Arbeiten laden zur Teilnahme und zum Engagement ein, aber verweigern sich dann jedem zu nahe kommen und werfen den Betrachter auf sich selbst zurück. So ist Rudolf Reiber beispielsweise interessiert an Sprachsystemen und Kodierungen. Wobei er diese immer wieder hinterfragt und unterläuft. Seine Herangehensweise ist subtil und gleichzeitig radikal.



Begrüßung: Klaus Ripper, 1. Vorsitzender Gmünder Kunstverein

Geöffnet:


Dienstag bis Freitag 14 -17Uhr
Samstag 10-13Uhr
Sonn- und Feiertag 11-17Uhr


 
Quelle: Gmünder Kunstverein eV
Galerie und Geschäftsstelle
Kornhausstraße 14
D-73525 Schwäbisch Gmünd
Fon +49 (0)7171 68393
gmuender.kunstverein@t-online.de
www.gmuender-kunstverein.de

13. September 2015

EÖ: Fr., 18.9.2015 19h - Oberwelt e.V.: Reflexe #3 Dann ist das Bauen eine wüste Sache - Jeremias Gotthelfs „Die schwarze Spinne“

"Liebe Freunde, Bekannte und Artverwandte,

allmählich endlich spinnt mit dem Herbst die Kunst ihre Netze in ziemlich großer Vielfalt:
am Freitag, den 18. September ab 19.00 Uhr

Reflexe #3
Dann ist das Bauen eine wüste Sache -
Jeremias Gotthelfs „Die schwarze Spinne“
Thematische Gruppenausstellung mit

Miriam Abdelmoula, Fatemah Ahmadi, Sigrid Baumgärtner, U!!i Berg, Robin Bischoff, Jörg Buchmann, Klaus Bushoff, Claudia Dietz, Heinrich Dosedla, Monika Drach, Karin Eizenhöfer, Karin Förster, Günter Guben, Markus Hallstein, Simone van gen Hassend, Barbara Karsch-Chaieb, Anja Koch, Stephan Köperl, Birgit Krausenecker, Johanna Mangold, Brigitte Neufeldt, Wolfgang Neumann, Jan-Hendrik Pelz, Klaus Pinter, PVLS, Peter Prothmann, Susa Ramsthaler, Stefanie Reling, Dirk Reimes, Ellen Rein, Marlene Reißle, Gerlinde Röhm, Heike Sackmann, Klara Sax, Rüdiger Scheiffele, Carlo Schiuma, Katharina Schiuma, Johanna Smiatek, Michaela Sadlowski, Thomas Ulm, Manfred Unterweger, Sylvia Winkler, Ute Z. Würfel, Toni Andrea Zelter

in den Räumen der


Oberwelt e.V.
Reinsburgstraße 93
70197 Stuttgart
www.oberwelt.de


 
und freut sich über Ihren und Deinen Besuch,
kleine Anmerkungen zur Vorgeschichte:


Im Jahr 1842 dem Erscheinungsjahr der Novelle „Die schwarze Spinne“,
deren erzählte Zeit sich über sechs Jahrhunderte erstreckt, lebt ihr Autor Albert Bitzius als Pfarrer, im schweizerischen Lützelflüh im Kanton Bern.

Bitzius nennt sich seit seinem 1837 erschienenem ersten Roman „Bauernspiegel“ nach der Hauptfigur: Jeremias Gotthelf. 


Der Name des Propheten Jeremia ist dabei Programm. Denn Gotthelf betrachtet seine Texte als prophetische Warnliteratur.
In diesem Text trifft auf Biedermeier und poetischen Realismus sprachlich brachial der Schauerroman der Romantik. 


Dem Charakter der Reihe Reflexe als Doppelveranstaltung gemäß (Lesung/Vortrag einerseits, Ausstellung andererseits), lädt Oberwelt e.V. jetzt zur Gruppenausstellung „Dann ist das Bauen eine wüste Sache – Jeremias Gotthelfs ‚Die schwarze Spinne’“ ein.
Sie präsentiert Künstlerinnen und Künstler, die sich von dieser sprachgewaltigen Novelle inspirieren ließen.


Im Mittelpunkt der Reihe Reflexe stehen literarische Werke, die international wahrgenommen und entsprechend rezipiert wurden.
Das Wort Reflexe steht dabei für einen Vorgang der Widerspiegelung, der weniger illustrativ als deutend ist.
Wenn Lesen generell imaginierende Arbeit am Text ist, so zeigt die daraus entstehende künstlerische Arbeit, dies in besonderer Weise. In ihrer Anschaulichkeit wird der Prozess der Durcharbeitung sichtbar, in dem sich das literarische Werk gestalterisch individualisiert."


Quelle:
Ellen Rein,
Reflexe-Team 


link:  http://www.oberwelt.de/projects/2015/JeremiasGotthelfLesung.htm

12. September 2015

CAMP international festival for Visual Music


14. - 19. September 2015

Württembergischer Kunstverein | Stuttgart



Schlossplatz 2
D-70173 Stuttgar
t

Teilnehmende KünstlerInnen
Adrian Borza RO | Fried Dähn DE | Smaranda Gabudeanu RO | Benjamin Jantzen DE | Mihaela Kavdanska BG | Cristina Lilienfeld RO | Thomas Maos DE Julia Mihaly DE | Bernard Moussian DE | Monika Nuber DE | Sorin Paun RO Elke Radtke DE | Natalie Sandtorv NO | Xarlene SP

Stipendiaten der Kunststiftung Baden-Württemberg
Tibor Schneider DE | Vincent Wikström DE

Ein Projekt von Camp e.V.
In Kooperation mit dem Württembergischen Kunstverein Stuttgart

Infos, Programm, etc.
http://www.camp-festival.de

Das CAMP Festival ist ein internationales und interdisziplinäres Projekt im Spannungsfeld von Konzeption und Produktion, von Diskurs und Präsentation. Die Themen sind Medien- und Klangkunst, audiovisuelle Performances und interaktive Installationen.

Zum CAMP Festival 2015 vom 14.-19. September werden Künstler und Künstlerinnen aus Rumänien, Norwegen und Spanien eingeladen, gemeinsam mit Künstlern aus Baden-Württemberg in den fantastischen Räumlichkeiten des Württembergischen Kunstvereins audiovisuelle Konzepte und Performances zu konzipieren und realisieren. Nach fünf Tagen des gemeinsamen Arbeitens und Forschens, findet das Festival seinen Höhepunkt in zwei Abenden öffentlicher Vorführungen und Präsentationen.

Das CAMP Festival fand wiederholt im Ausland statt: in Portugal, Kroatien, Rumänien, Spanien und 2013 auf der Kunstbiennale in Venedig. Camp e.V. hat mit seinem Festival ein globales Netzwerk von Künstlern, Hochschulen und Kulturorganisationen aufgebaut.

Jedes CAMP Festival ist in der Zusammensetzung der beteiligten Künstler einmalig und einzigartig. Die künstlerischen Ergebnisse spiegeln sowohl die Zusammensetzung des jeweiligen Kollektivs wie auch den Ort, die Zeit und die Umgebung.

Die künstlerische Leitung und Verantwortung des Festivals liegt bei Prof. Friedemann Dähn und Thomas Maos, beide langjährige Experten für musikalische und künstlerische Grenzbereiche. Die Organisation und Planung übernehmen Stefan Hartmaier und Martin Mangold, die über jahrzehntelange Erfahrung im Bereich Gestaltung, Ausstellung und Messebau verfügen.

Präsentationen 18. und 19.9. um 21 Uhr
Künstlergespräche 15. - 17.9. um 11 Uhr
Vortrag Dr. Annette Doms 16.9 um 19 Uhr
Filmpräsentation "Shockwaves" KASUMI 16.9. um 20 Uhr





Künstler/artists:



Romania:
Adrian Borza sound and media artist
Smaranda Gabudeanu performance artist
Mihaela Kavdanska visual and video artist
Cristina Lilienfeld performance artist
Sorin Paun composer and sound designer

Spain:
Xarlene
visual and video artist

Norway:
Natalie Sandtorv sound artist

Germany:
Fried Dähn
sound artist
Benjamin Jantzen
visual and video artist
Julia Mihály
sound artist
Thomas Maos sound artist
Bernard Moussian scientist
Monika Nuber visual and video artist
Elke Radtke
visual and video artist

Scholarship holders of the Kunststiftung
Baden-Württemberg:

Tibor Schneider media artist
Vincent Wikström sound artist 




The international festival CAMP offers an innovative interactive laboratory for sound artists, media artists, VJs and musicians. The event takes place in varying cities throughout Europe and features experimental and electronic music in dialogue with visual art – mostly projections and installations. For several days, artists collaborate on audio-visual projects and present them to the public in a final performance. All works are improvised from scratch. In addition, lectures and workshops discuss, convey and develop various themes and aspects of audio/visual art. The concept of CAMP mirrors our hybrid digital era in which improvisation is paramount and in which genres, media and techniques are more intertwined than ever before.

public performances: september 18 and 19 at 9 pm
artist talks: september 15 - 17 at 11 am
lecture with Dr. Annette Doms september 16 at 7 pm
screening "Shockwaves" KASUMI september 16 at 8 pm


Quellen:  www.camp-festival.de/index.html
www.wkv-stuttgart.de/programm/2015/ausstellungen/camp-festival/

11. September 2015

TRANSMEMBRAN - OUT OF PLACE EÖ:Freitag, 18. September 2015, 19:30 Uhr, KV Feuerbach





Zum vierten Mal in Folge bespielen Studenten der Kunstakademie Stuttgart nun schon den Feuerbacher Kunstverein. Ausgestellt werden Tagesskulpturen, deren Elemente der skulpturalen Räumlichkeit entzogen werden und der Zweidimensionalität ausgesetzt sind; Fotografien, die die Vielfalt der türkischen Community abbilden und sich gleichzeitig mit der Thematik des Fremdseins, das aktueller ist denn je, beschäftigen; die Rauminstallation „Andere Realitäten“, in der man sein Realitätsgefühl verliert und eine eigene Welt schafft, ohne Zeit und Materialität wahrzunehmen; Schmuckstücke, die aus der malerischen Dokumentation einer Hautkrankheit entstanden sind und sich auf den Edelstein „Sa-Ri“ aus dem koreanischen Buddhismus beziehen; die Installation „Global fear of living together“, die sich mit dem modernen Nomadentum unser Generation beschäftigt, mit der Verknappung von Raum und dem Thema des Teilens.


HERZLICHE EINLADUNG

Künstler:
Ferhat Ayne
Christine Braun
Kristin Lazarova
Seulmina Lee
Shana Levy

Vernissage:
Freitag, 18. September 2015, 19:30 Uhr

Kuchenskulptur mit Kaffee
von Christine Braun
Sonntag, 20. September 2015, 15:00 Uhr


Kunstcafé:
Sonntag, 11. Oktober 2015, ab 15:00 Uhr

Öffnungszeiten:
Mi–Sa: 17–21 Uhr
So: 14–20 Uhr
Eintritt frei.

Adresse:
Kunstverein Feuerbach
Galerie im Burgenlandzentrum,
St. Pöltener-Straße 29
70469 Stuttgart


www.2015.transmembran.de
www.its-mee-gallery.de
www.kunstverein-feuerbach.de

"KÜNSTLERRÄUME" mit den Jungen Freunden der Staatsgalerie - Do, 17. September 2015



Frisch gesehen

 
"Liebe Junge Freunde und Interessierte,

mit frischem Blick betrachtet stellt die Präsentation »Künstlerräume« markante Werke und Stationen jüngeren bis jüngsten Kunstschaffens vor - ganz und gar aus den reichen und bei weitem nicht immer in den Museumsräumen sichtbaren Sammlungsbeständen der Staatsgalerie heraus geschöpft. Im Fokus: Dreizehn Künstlerinnen und Künstler, die anhand verschiedenster Medien und Techniken prägnante Fragen über Kunst, Alltag und die menschliche Existenz verhandeln. Pia Littmann, wissenschaftliche Assistentin des Projekts, gibt uns am Donnerstag, 17. September, um 18.30 Uhr, einen Insider-Einblick in die spannungsreiche Präsentation. Anmelden könnt ihr euch hier bis einschließlich 15. September.

Kosten: Mitglieder frei, Gäste 12 Euro/7,50 Euro
Treffpunkt: Info mit der Anmeldebestätigung

Viel Spaß wünscht euch

Euer Team Junge Freunde Staatsgalerie"

Quelle:
www.freunde-der-staatsgalerie.de 

Freunde der Staatsgalerie Stuttgart
Stuttgarter Galerieverein e.V.
Postfach 10 43 42
70038 Stuttgart
Tel. (0)711 - 24 25 81
Fax (0)711 - 236 86 26
Email: info@freunde-der-staatsgalerie.de
www.freunde-der-staatsgalerie.de

Villa Berg /// Tag des offenen Denkmals So., 13.09.2015 11:00 Uhr bis 17:00 Uhr

                                                           Foto: Kerstin Schaefer Botanik
Führung SWR Funkstudios - Villa Berg



Bei den Führungen können sich die Teilnehmer/-innen davon überzeugen, dass sich auch nach knapp 60 Jahren, ungeachtet der vom Bauherrn zurückhaltend vorgenommenen Anpassungenan die gewandelten Bedürfnisse des Rundfunkbetriebs, Anschaulichkeit, Ablesbarkeit und Wertigkeit des historischen Dokuments nur unwesentlich reduziert haben.
Sie bekommen darüber hinaus Einblick in die Wirkungsstätte der verschiedenen Klangkörper und die dort eingerichteten Studios des SWR.

Besichtigung nur im Rahmen der Führungen um 11:00, 13:00 und 15:00 Uhr durch Andreas Priemer, ehemaliger Tonmeister des SWR und Christoph Schindelin, Untere Denkmalschutzbehörde der Landeshauptstadt Stuttgart.

Parkmöglichkeit in der Tiefgarage Villa Berg, Zufahrt Sickstraße.

So., 13.09.2015 11:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Veranstaltungsort Villa Berg
Villa Berg 1
70190 Stuttgart
S-Ost


Quelle: Stuttgart.de

10. September 2015

Ebene 0 - EÖ Freitag, 11.September - 19 Uhr‏: Barbara Karsch-Chaïeb




Ebene 0

Züblinparkhaus
Lazarettstr. 5
Stuttgart


abtragen; auftragen; wegtragen // eine flüchtige Raumzeichnung

 

Barbara Karsch-Chaïeb
 

Für den Ausstellungsort “Ebene 0” im Züblinparkhaus entsteht eine ortsspezifische Arbeit mit Erde, abgegraben von zahlreichen Plätzen in Stuttgart, sowie aus anderen Orten (der Welt). Auf der Suche nach Erde finden sich zahlreiche Orte zum Abtragen und Abgraben im Stadtraum. Faszinierend sind Baustellen, die den Eingriff des Menschen in den Stadtraum deutlich kennzeichnen und vielfältige Veränderungen der urbanen Landschaft und des Stadtbildes ankündigen. Dies ist eine gute Gelegenheit, in tiefen Erdschichten zu graben und vielfältige Farben, von Ocker- über Rot- bis zu Grau-Braun-Grün-Töne, zu finden.
Welche Geschichten haben sich hier im Laufe der Jahrhunderte abgespielt?

In Linien angeordnet und geschichtet aufgetragen, entsteht eine Zeichnung, die sich im gesamten Raum ausbreitet und teilweise darüber hinaus an den Wandflächen endet. Gleichermaßen verbinden sich die aus verschiedenen Orten entnommenen Erdmaterialien zu einem Gesamtbild, die das Örtliche und das Fremde auflösen. Die Grenze zwischen Bekanntem und Unbekanntem scheint zu verwischen. Jeder Besucher, der den Raum betritt, wird infolgedessen ein Teil der Arbeit. Die Erde haftet an den Schuhen, sie wird umhergetragen, neu verteilt, hinaus genommen. Die Arbeit löst sich auf, Spuren bleiben zurück.

In ihrer künstlerischen Arbeit befasst sich Barbara Karsch-Chaïeb mit den Themen Raum und Zeit, sowie mit Fragen zu Gedächtnis, Geschichte, Existenz und Erinnerung. Seit vielen Jahren arbeitet sie mit Erd- und Gesteinspigmenten.

Barbara Karsch-Chaïeb, Jahrgang 1967, lebt und arbeitet als freischaffende Künstlerin in Stuttgart, sie ist Mitglied bei GEDOK Stuttgart.

Weitere Öffnungstage am 12., 18. und 19. September, jeweils ab 19 Uhr




VORSCHAU auf den Ausstellungsherbst



1. - 10. Oktober
David Baur
"Sit on my face and tell me that you love me" & "Dicke Alpinisten reflektieren mehr UV Strahlung"

16. - 24. Oktober
Elin Doka
"Geringe Auflösung" - Kindheitsreflektionen aus der Braun'schen Röhre


Quelle: die nette www.ebene0.de