30. Januar 2016

AKA /// Vortrag, 4.2.16 um 19:30h /// "Das Puzzlespiel der Sinne: Wahrnehmungstäuschungen als Ausdruck optimaler Informationsverarbeitung“



Prof. Dr. Marc Ernst, Bielefeld

Vortrag "Das Puzzlespiel der Sinne: Wahrnehmungstäuschungen als Ausdruck optimaler Informationsverarbeitung“




4. Februar 2016, 19:30 Uhr, Mehrzwecksaal, Neubau II

Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart


Am Weißenhof 1
70191 Stuttgart

 
Jegliche menschliche Handlung erfordert das reibungslose Zusammenspiel aller Sinne: Ohne Wahrnehmung gäbe es keine Handlung und ohne Handlung gäbe es keine Wahrnehmung. 

Die Umwelt, in der wir uns bewegen, ändert sich fortlaufend und daher muss sich das menschliche Wahrnehmen und Handeln permanent anpassen, um optimale Interaktionen mit unserer Umwelt zu ermöglichen. 

In dem Vortrag zeigt Prof. Dr. Marc Ernst, wie das menschliche Gehirn multisensorische Sinneseindrücke in statistisch optimaler Weise integriert, so dass es zu einer möglichst genauen Abbildung der Umwelt kommt, die dann eine zielgerichtete Handlung ermöglicht. Paradoxerweise resultieren gerade aus dieser optimalen Integration der Information eine Vielzahl von Wahrnehmungsillusionen.


Diese Illusionen sind zurückzuführen auf Situationen, in denen "unnatürliche" statistische Gegebenheiten vorliegen.

In einer dem Vortrag anschließenden Diskussion können Fragen erörtert werden, die die Wichtigkeit all dieser Erkenntnisse für Studierende einer Kunstakademie bezeugen.
 

Marc Ernst ist Leiter des Lehrstuhls für Kognitive Neurowissenschaften an der Universität Bielefeld. Er ist außerdem Direktor des Zentrums für interdisziplinäre Forschung (ZiF) und stellvertretender Sprecher des Exzellenzcluster „Cognitive Interaction Technology“ (CITEC). Marc Ernst studierte Physik in Heidelberg und Frankfurt/Main und promovierte am Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik in Tübingen über menschliche Wahrnehmungs- und Handlungsprozesse. 
Anschließend forschte er 2 Jahre an der University of California at Berkeley (USA), bevor er wieder nach Tübingen zurückkehrte und dort 2007 die Leitung der Max-Planck-Forschergruppe „Multisensory Perception and Action“ übernahm. Seit 2011 ist er in Bielefeld. Sein Thema sind die multisensorische Wahrnehmung, Wahrnehmungs- und Handlungsleistungen, die optimale Entscheidungsfindung und das perzentuelle Lernen. 

Marc Ernst hat über 100 Fachartikel in den renommiertesten wissenschaftlichen Zeitschriften veröffentlicht, er leitet eine Reihe kollaborativer Forschungsprojekte, ist Gutachter für internationale Zeitschriften, Institute und Organisationen und Mitherausgeber der Fachzeitschriften Multisensory Research, Journal of Experimental Psychology, Journal of Vision, Cognitive Processing, und den ACM Transactions on Applied Perception. 


 

26. Januar 2016

AKKU //// Fr., 29. Januar 2016, 19:00 Uhr //// Eröffnung des neuen Projektraums


A K K U

 

Eröffnung des neuen Projektraums des Künstlerbundes Baden-Württemberg und der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart

 

Eröffnung am Freitag, 29.01.2016, 19:00 Uhr


PROJEKTRAUM 


Gerberstraße 5 C
70178 Stuttgart


Pablo Wendel & ABK Akademische Betriebskapelle

 

 

Es sprechen:

 

Dr. Claudia Rose, Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg

Prof. Werner Pokorny, Künstlerbund Baden-Württemberg

Petra von Olschowski, Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart

Ingeborg Kimmig, Freundeskreis des Künstlerbundes Baden-Württemberg

 

 

 

 

Quelle: www.kuenstlerbund-bawue.de

24. Januar 2016

Robert Steng & Susanne Ackermann, Jörg Mandernach sowie Esther Hagenmaier /// 2 Eröffnungen /// Fr., 29. Januar und So., 7. Februar 2016





1. Ausstellung Stuttgart:


"Ackermann - Mandernach - Steng"


Galerie Von Braunbehrens

Rotebühlstraße 87, 70178 Stuttgart


Eröffnung: Freitag, 29.Januar 2016, 19 Uhr.


Zur Ausstellung ist ein Katalog erschienen.

Quelle: www.galerie-braunbehrens.de



2. Ausstellung Kunstverein Böblingen:

Esther Hagenmaier & Robert Steng
»boxes, spaces«




Eröffnung: Sonntag, 7. Februar 2016, 17:00 Uhr

Esther Hagenmaier (*1975) und Robert Steng (* 1972) präsentieren Wandarbeiten, die mit der Illusion des Raumes spielen: einerseits anhand von fotografierten Bild-Raum-Reduktionen, andererseits mit Holz-Objekt-Collagen, die unsere Sicht auf die Dinge in Frage stellen.


7. Februar – 6.März 2016

Einführung: Dr. G. Baumann 


Öffnungszeiten: 

Mittwoch 9:30 Uhr - 12:00 Uhr
Sonntag 14:00 Uhr - 17:00 Uhr
und nach Vereinbarung

Ort: 

kabinett # - Raum, 1.OG
Künstlerhaus Altes Amtsgericht
Schlossberg 11
71032 Böblingen


Kuratorenstunde: Mi, 24.Februar 2016, 19:45 Uhr - 21:00 Uhr


Quelle: www.kunstvereinbb.de


www.robertsteng.de






23. Januar 2016

FUKS unterwegs

                                                           Foto: Kerstin Schaefer

21. Januar 2016

Machina eX Vortrag: "Die Realität hat die geilste Grafik" ///// Fr., 22. Januar 2016 um 19:30 Uhr im Kunstbezirk Stuttgart



Vortrag "Die Realität hat die geilste Grafik" - Einblicke in die
Erlebniswelten von Machina eX *


Freitag, 22. Januar 2016 um 19:30 Uhr im Kunstbezirk Stuttgart


Leonhardsplatz 28
70182 Stuttgart

 
**Machina eX* macht Computerspiele in echt. Analoger Raum und digitale
Spielprinzipien verschmelzen zu Erlebniswelten, die der Spiellust und
Fantasie der Spieler einen Raum von Möglichkeiten eröffnen. Als
Grenzgänger und Hybride zwischen Theater, Computerspiel und
multimedialer Installation vereinen die Arbeiten von machina eX mitunter
widersprüchliche Inszenierungs- und Erzählstrategien in einem
Gesamtwerk. Jede Produktion ist ein Ringen um die Bedeutung der
Geschichte und des Gameplays. Immer wieder stellt sich die Frage,
welchen Einfluss die Entscheidungen der Spieler auf den Verlauf der
Ereignisse haben. Manchmal geht es dabei schlicht darum, ob sie das
Spiel verlieren können und wenn ja, wie ihre Niederlage aussieht? Die
Widersprüche zwischen Gameplay und Geschichte, Freiheiten und Regeln
oder grundsätzlicher, der Realität und dem Spiel, scheinen immer wieder
unauflöslich und doch werden sie von den Spielern oft scheinbar mühelos
überwunden. Dem Rätsel darum, wie ihnen dies gelingt und wie dieses
Gelingen durch die Gestaltung des Spiels gefördert werden kann, soll der
Vortrag nachgehen.

Robin Hädicke (geb. Krause, 1984) erschafft und erforscht als
Kulturwissenschaftler, Mitglied des Künstlerkollektivs machina eX und
als freier Interaction-Designer analog-digitale
Erlebnisräume.
Seine Arbeiten beschäftigen sich mit dem Wechselspiel von
Kultur und Technik sowie dem Einfluss digitaler Denk- und
Handlungsmuster auf die analoge
Lebenswelt. Die ästhetische Praxis digitaler Medien, ihr Einfluss auf
die Gesellschaft sowie ihre Vermittlung bilden die Schwerpunkte seines
Schaffens und Denkens.

Der Vortrag ist frei zugänglich.






Quelle: http://machinaex.de/

9. Januar 2016

EÖ: KÜNSTLERHAUS STUTTGART - Fr., 22. Januar 2016, 19 h - "Moon blows close" — Graham Lambkin /// PERFORMANCE

Quelle/Foto: Künstler und Künstlerhaus Stuttgart Graham Lambkin 'Moon blows close', 2015





Moon blows close — Graham Lambkin
im Künstlerhaus Stuttgart 


Ausstellungsdauer: Sa., 23. Januar - So., 6. März 2015


Eröffnung am Freitag, den 22. Januar ab 19:00 Uhr

mit einer Performance von Graham Lambkin um 21:00 Uhr

Lambkin im Gespräch mit Künstler Ed Atkins, Samstag, 23. Januar um 14:00 Uhr


Moon blows close ist die bisher größte Ausstellung von Experimentalmusiker Graham Lambkin. Seit seiner Arbeit mit der Undergroundband The Shadow Ring in den 1990ern gilt Lambkin als Vorreiter im Bereich zeitgenössischer Klangformen. Moon blows close ist eine interdisziplinäre Präsentation von Lambkins künstlerischer Praxis, die seine performance- und soundbasierten Werke mit seinen visuellen Arbeiten in einen Dialog setzt. Die Ausstellung bringt eine eigens für das Künstlerhaus entstandene Performance mit Zeichnungen, Malereien und einer neuen Komposition zusammen.



KÜNSTLERHAUS STUTTGART
REUCHLINSTR. 4B
70178 STUTTGART
T (0711) 617652
F (0711) 613165






Öffnungszeiten Ausstellung:
Mittwoch – Freitag 15-19 Uhr
Samstag/Sonntag 13-17 Uhr


Wer sich mit den Werken von Graham Lambkin befasst, muss sich fast
zwangsläufig auch mit dem Thema Gewicht auseinandersetzen: mit Schwerkraft,
mit dem Entfernen von Gewicht, mit Verlust. Mit The Shadow Ring rückte zu
Beginn der 1990er Jahre seine Beschäftigung mit Musik in den Vordergrund. Der
Sound der Gruppe ergab sich aus einer rastlosen und feinfühligen Bewegung
zwischen verschiedenen Genres und Formen: ein selbstgezimmerter,
elektronisch verzerrter Post-Punk-Gestus mit ausgeprägtem Gespür für die
Struktur, Haptik und Kraft von Sprache.


Wie seine späteren Soloauftritte und Dialoge mit anderen Musikern – von
Salmon Run und Amateur Doubles bis hin zu Breadwinner und Making A –
gründen auch Lambkins Zeichnungen auf einem feinen Gespür für die
Spezifizität von Klangtiefen. Hier ist die Methode nicht nur der Unterbau, sondern
auch das verbindende Prinzip: die Intimität und Sparsamkeit der Mittel, die
Faszination für das häusliche Field Recording und seine potenzielle
Verletzlichkeit sowie der notwendige Glaube an das produktive und
grenzüberschreitende Potenzial von Zufällen.


In seiner bislang größten Ausstellung, Moon blows close, zeigt Lambkin mit einer
Live-Performance, einem speziell zu diesem Anlass konzipierten Salon und
einem Konvolut an neuen, größtenteils aus Zeichnungen und Malerei
bestehenden Arbeiten, wie sehr es ihn zum Randständigen zieht. Der Raum
seiner klangbasierten Arbeiten hat die Gestalt einer 40 Meter langen, gemalten
Kulisse und ist eine geschwungene, weiche Architektur, die eine schützende
Umgebung für Lambkins Performance und anschließende Audioarbeiten liefert
und einen Raum für sein Gespräch mit dem Künstler Ed Atkins bietet.


Darstellungsform des neuen Werkkomplexes an Aquarellen und Zeichnungen für
Moon blows close ist ein System aus Wandschirmen – ein Verweis auf Lambkins
ambivalenten Reflex, in der Aufbauphase und Umsetzung seiner künstlerischen
Arbeit Dinge zu verstecken, zu schichten und zu enthüllen. Obwohl seine
Arbeiten unbestreitbar auf eine gewisse Weltvergessenheit hindrängen – einem
Raum äußerster Konzentration, der in einen Prozess übergeht – merkt man
seiner künstlerischen Tätigkeit ebenso ein rastloses Gespür für eine Politik der
Affekte an. Eine Melancholie und ein gleichzeitiges Gefühl von Vergänglichkeit,
wie es in dem zentralen Gedicht und Stimmungsanzeiger von Moon blows close
zum Ausdruck kommt:



Sich nach innen wendend, einem Kuss begegnend
wehen drei sanfte Wörter nahe
durch die offene Blende
schicken die letzte Botschaft des Tages
die Zukunft von Wind auf Stein
Nun ist es still
Er streckt seine Hand aus
und berührt Wachs.


Graham Lambkin ist ein multidisziplinärer Künstler, der im Bundesstaat New York lebt. Mit der Gründung seiner Band The Shadow Ring machte er zu Beginn der 90er Jahre erstmals von sich reden. Nach der Auflösung der Gruppe unternahm Lambkin eine Reihe von beeindruckenden und höchst originellen Solo-Veröffentlichungen, darunter Salmon Run (2007) und Amateur Doubles (2012), eine von der Kritik gefeierte Trilogie mit dem experimentellen Tape-Musiker Jason Lescalleet, bestehend aus The Breadwinner (2007), Air Supply (2010) und Photographs (2013); Making A (2013) ist eine Gemeinschaftsarbeit mit Keith Rowe, dem namhaften Tabletop-Gitarristen und Gründungsmitglied des Ensembles AMM. In seiner jüngsten Veröffentlichung, Schwarze Riesenfalter, tritt Lambkin zusammen mit Michael Pisaro, dem Komponisten der Künstlergruppe Wandelweiser, in einer musikalischen Neubearbeitung von Texten von Georg Trakl auf.


Lambkin kuratiert darüber hinaus das Kye-Label, das seit seiner Gründung 2001 Klangwerke von zeitgenössischen Künstlern wie Vanessa Rossetto, Malcolm Goldstein und Matt Krefting veröffentlicht und daneben Archivbestände etwa von Henning Christiansen, Moniek Darge und Anton Heyboer erschließt.


Bislang sind fünf Bücher mit Kunst und Texten von Lambkin erschienen: Unfocused Hands
(2004), Dumb Answer To Miracles (2009), Dripping Junk (2010) Millows (2012) und als letztes Came To Call Mine (2014), eine üppig gestaltete Sammlung an Illustrationen und Erzählungen für Kinder.
Moon blows close ist Lambkins dritte Einzelausstellung nach Ausstellungen bei Audio Visual Arts in New York City und in der 356 Mission Gallery in Los Angeles.


Aktuell arbeitet Lambkin an einem langfristig angelegten Gemeinschaftsprojekt mit dem in Tokio lebenden Konzeptkünstler Taku Unami.


Quelle: www.kuenstlerhaus.de

CALL FOR APPLICATIONS thealit DEBATTERIE! Bremen DEBATE!



CALL FOR APPLICATIONS


DEBATTERIE! Antagonismen aufführen // DEBATE! Performing antagonisms
thealit LAB 2016/2017

ab Herbst 2016
kuratiert von Claudia Reiche und Andrea Sick

Call und Konzept
English version

Debatten werden gern und generell als Zeugnisse demokratischer Ordnung aufgerufen: die parlamentarische und politische Debatte, die klassisch wissenschaftliche bis hin zu TV- Duellen und Shows, Onlineforen, Chats ... Debatten gibt es in politischen und Medienkontexten, aber auch schon im Kindergarten, Selbstbehauptung und gerechte Entscheidung zu fördern.

Sie werden zuallererst geführt, nicht aufgeführt. Aber die Debatten wie die Debattierenden führen sich auch immer selbst auf und vor. Das heißt auch: die Debatten sind performative Entwürfe und Wandlungen einer Redekultur und derjenigen, die die Debatte führen. Sich so aufzuführen hat mit ausgeführten Handlungen zu tun, anders gesagt, mit dem Inszenieren von Argumenten und dem Formatieren von Wählbarkeiten.

Wie das Ausführen, Vorführen und Führen, und das Sich Aufführen zur Kunst und zu Techniken des Debattierens steht, soll das thealit Labor 2016/2017 untersuchen. Die Debatterie will fragen: ist die Debatte mit ihrem Fluchtpunkt des rationalen Urteilens jemals so recht vernünftig gewesen oder verdeckt sie bloß Antagonismen? Sind Debattierende nicht immer schon Darsteller_innen in einem unmöglichen Spiel der Demokratie zwischen Präsenz und Repräsentation? Wie debattiert es sich heute - nicht?



Quelle: www.thealit.de

Barbara Karsch-Chaïeb /// Zero Arts im Januar 2016





"Entrückt - Erinnerungen an eine flüchtige Zeit"

Barbara Karsch-Chaïeb

Druckgrafik - Fotografie - Videofilm



Eröffnung: Freitag, 8.1.2016, 20:00 Uhr


Ausstellungsdauer: Fr., 8.1.2016 - Fr., 29.1.2016


Zero Arts e.V.

Ostendstraße 16
70190 Stuttgart


Showdown: Freitag, 29.1.2016, 20.00 Uhr


Barbara Karsch-Chaïebs Ausstellung handelt von der polnischen Stadt Łodź, deren futuristische Glaspaläste und funktionalistische Gebäude im Kontrast zum alten Łodź stehen. An die jüdische Geschichte der Stadt erinnern Fotografien. Im Videofilm “Centrum Hotel” wird Vergangenes mit der heutigen Realität konfrontiert. 

Das für viele Filmschaffende legendäre Hotel, wird gerade abgerissen, aber Erinnerungen bleiben. Ein leerstehendes Haus zeigt Überreste und Relikte von Menschen, sowie Spuren der Zerstörung. Die Trümmer geben nichts vom Leben der Menschen preis, nicht einmal einen Hauch der Erinnerung, sie zeigen flüchtige Existenz.



Öffnungszeiten: Zur Eröffnung und zum Showdown ab 20 Uhr geöffnet.
Weitere Öffnungszeiten nach Vereinbarung unter 0711-262 5912 und 0711-935 7582


Quelle: www.zeroarts-stuttgart.com

7. Januar 2016

Oberwelt e.V. - Andreas Meyer-Brennenstuhl- EÖ: Freitag, 8. Januar 2016, 19:00 Uhr


"Später wollen wir auch über Nichts hinausgehen"


Andreas Mayer-Brennenstuhl



Eröffnung: Freitag, 8. Januar 2016, 19:00 Uhr

Oberwelt e.V.
Reinsburgstrasse 93
Stuttgart
0711-615 0013






Eine Präsentation von Andreas Mayer-Brennenstuhl zum hundertjährigen Jubiläum des „Schwarzen Quadrats auf weißem Grund“ von Kasimir Malewitsch.
Von der zeitgenössischen Kulturkritik als ein „Nichts“ bezeichnet, hat Malewitsch zu diesem Werk einmal geäußert: „Später wollen wir auch über Nichts hinausgehen“.

Eine zentrale Rolle in der Ausstellung spielt der "Malevich-Projektions-Apparat", in dem der Film mit dem gleichnamigen Titel eingelegt ist.




Besichtigung der Ausstellung bis 25. Januar
Montags, 21:30 bis 24:00 Uhr u.n.V. unter Tel.0711-650067

im Rahmen des Warm Up des Stuttgarter Filmwinters

& Kooperation mit


Quelle: www.oberwelt.de

6. Januar 2016

BIX: Di, 12. Januar 2016, 20:30 Uhr - Clemens Gutjahr Trio - CD-Release-Konzert "Entkalker"

Di 12. Januar 2016 | 20:30
Clemens Gutjahr Trio - CD-Release-Konzert "Entkalker"




Das Clemens Gutjahr Trio gründete sich 2013 an der Stuttgarter Musikhochschule. Die Kompositionen, welche sich stilistisch im Modern Jazz wiederfinden, erzählen voller Charme von sanften und wild aufbrausenden Geschichten. Titel wie „Käfer im Tee“, „Entkalker“ oder „Muskatcookie“ lassen erahnen, dass es dabei nicht um belanglose Episoden geht, sondern hinter jedem Song eine Idee steckt. Experimentelle Ausflüge sind dabei in einen Rahmen eingebettet, so dass die Musik nie ihre Leinen zerreißt, mit denen sie sich am Publikum festhält. Die Musiker des Trios fliegen mit dem Puls der Zeit. Ständig in Bewegung und neue Wege erkundend, ist ihre Musik nicht einfach nur Musik, sondern auch Ausdruck dessen, was um die Künstler herum passiert, wie sie ihre ganz persönlichen Geschichten und Erlebnisse in Musik umwandeln und sie damit letztlich für ihre Zuhörer erlebbar machen.

BIX Jazzclub gGmbH, Gustav-Siegle-Haus
Leonhardsplatz 28
70182 Stuttgart



An diesem Abend präsentiert das Trio sein brandneues Album "Entkalker"

Besetzung: Clemens Gutjahr (p); Jan Mikio Kappes (b); Jonathan Delazer (dr)



Quelle. BIX & Mehr Infos unter: www.clemensgutjahr.de





Sitzplatz 8,00 € (Ermäßigt 6,00 €)Stehplatz 6,00 € (Ermäßigt 4,00 €)