24. Januar 2015
Kirchheim: KONRAD MÜHE Badende Steine
STÄDTISCHE GALERIE IM KORNHAUS KIRCHHEIM UNTER TECK
KONRAD MÜHE
Badende Steine
25.1. - 8.3. 2015
Eröffnung
Sonntag, 25.01.2015, 17 Uhr
Begrüßung
Susanne Jakob M.A., Kunstbeirat
Einführung
Dr. Sven Beckstette, Kunstmuseum
Stuttgart
Städtische Galerie im Kornhaus
Kirchheim unter Teck
Max-Eyth-Strasse 19
73230 Kirchheim unter Teck
T: 07021/973032
Öffnungszeiten
Di 14–17 Uhr
Mi–Fr 10–12 Uhr/14–17 Uhr
Sa /So/Feiertag 11–17 Uhr
Faschingsdienstag
17.02.2015 geschlossen
«Bei den Videoskulpturen wird ein Dialog, aber auch ein Konflikt zwischen
Projektion als Vorstellungsraum und den realen Objekten als der
physischen Welt erfahrbar gemacht».(Zit. Konrad Mühe)
KURZBIOGRAFIE
1982 geboren in Karl-Marx-Stadt
2004 Klasse für Malerei bei Prof. Ute Pleuger an der Burg Giebichenstein Halle/ Saale
2006 Wechsel an die UdK Berlin
2007- 2011 Klasse Prof. Lothar Baumgarten, UdK Berlin
2012 Meisterschüler Prof. Hito Steyerl, UdK Berlin
REISE / STIPENDIEN
2014-2016 Karl Schmidt-Rottluff Stipendium
2011 Förderpreis für Bildende Kunst des Bundesministerium für Bildung und Forschung
Lobende Erwähnung für «Fragen an meinen Vater» bei den Internationalen Filmfestspielen
Berlin
2006-2012 Stipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes
Quelle:
www.staedtische-galerie-kirchheimteck.de
13. Januar 2015
So., 25.1. 2015: Kunstverein Pforzheim - Lesung von Michaela Tröscher mit Julian Belli
Foto: Badische Zeitung |
Der Chlausenhut
eine Ausstellung von Michaela Tröscher
-noch bis zum Sonntag, dem 22. Februar-
im Kunstverein Pforzheim
Am Sonntag, dem 25.01.2015 um 19.30 Uhr in der Ausstellung:
Lesung mit Michaela Tröscher und Julian Belli / Percussion
aus dem isländischen Roman HÌBYLI VINDANNA von Bö∂var Gu∂mundsson
- NEUES ISLAND, zweiter Brief vom Vater an die Tochter -
in deutscher Sprache
"...Wenn du diese kleine Begebenheit vergessen hast, mein Schatz, besuche dann nochmals geschwind das National Museum am Trafalgar Square und grüsse Holbein den Jüngeren von mir, er sagte mir einmal vor langer Zeit, das der alleinige Weg um einigermassen mit dem Leben und Dasein, versöhnt zu sein, sei der nach vorne zu schauen und ehrsam gegenüber seinen Aufgaben zu sein.
Das ist mir nicht immer geglückt, genauso wie den meist Anderen aber als Ziel ist das beides gesund und krafterweckend.
..."
Kunstverein Pforzheim im Reuchlinhaus
Jahnstraße 42
75173 Pforzheim
Telefon +49 (0) 7231 - 21525
Email: info(at)kunstvereinpforzheim.de
Öffnungszeiten:
dienstags bis sonntags und feiertags 10.00 - 17.00 Uhr
www.kunstvereinpforzheim.de
www.michaela-troescher.de
Übersetzung ins Deutsche: Michaela Tröscher
12. Januar 2015
KunstTanzNacht Staatsgalerie Schlemmer/Gauthier 15. Januar 2015
Die KunstTanzNacht mit Eric Gauthier & Guests
Donnerstag 15. Januar 2015, ab 20 Uhr
Neben dem umfangreichen Führungsprogramm zur
Oskar Schlemmer-Ausstellung konnte die Staatsgalerie auch einige ganz
besondere Highlights für Sie arrangieren. Das kommende Jahr beginnen wir
am 15.1.2015 mit einer KunstTanzNacht. Es freut uns besonders,
dass wir Eric Gauthier mit seiner Dance Company gewinnen konnten, der
unter dem Titel »Stil Stahl Schlemmer« eine von Schlemmers Metalltanz
inspirierte Performance präsentieren wird.
Donnerstag, 15.1.2015, ab 20 Uhr
KunstTanzNacht
Eintritt €24 / €15 (Freunde der Staatsgalerie)
»Stil Stahl Schlemmer«
Eine getanzte Hommage an Oskar Schlemmer
Eric Gauthier & Guests führen an diesem Abend ihre Hommage an Oskar Schlemmer viermal auf, damit jeder Besucher die Möglichkeit bekommt, die Tanzperformance zu sehen.
Ab 19.30 Uhr können Sie sich im Foyer der Staatsgalerie für die jeweilige Aufführung anmelden. Diese dauern ca. 30 min.
Eine getanzte Hommage an Oskar Schlemmer
Eric Gauthier & Guests führen an diesem Abend ihre Hommage an Oskar Schlemmer viermal auf, damit jeder Besucher die Möglichkeit bekommt, die Tanzperformance zu sehen.
Ab 19.30 Uhr können Sie sich im Foyer der Staatsgalerie für die jeweilige Aufführung anmelden. Diese dauern ca. 30 min.
Um 21.30 Uhr findet im Vortragssaal ein Podiumsgespräch mit Nele Hertling, Eric Gauthier, Egon Madsen und Georgette Tsinguirides statt.
Den ganzen Abend über können Sie die Ausstellung besuchen beispielsweise mit einer unserer Kurzführungen rund um das Thema Tanz bei Oskar Schlemmer.
Für Erfrischung sorgt ein Catering mit Getränken und Häppchen.
Bitte beachten Sie, dass wir keine Vorreservierungen der
Gauthier-Aufführungen entgegen nehmen können. Wir bemühen uns vor Ort,
für alle einen wunderbaren Abend zu gestalten und den perfekten
Zeitpunkt zu finden.
Eintrittskarten für die »KunstTanzNacht« erhalten Sie an der Museumskasse und in unserem Online-Shop.
STAATSGALERIE STUTTGART
Konrad-Adenauer-Str. 30 - 32
70173 Stuttgart
70173 Stuttgart
Telefon: 0711 - 470 40 0
E-Mail: info@staatsgalerie.de
Quelle:
8. Januar 2015
WKV Stuttgart, Sa., 10. Januar 19h - SPACE of COLOR
WKV STUTTGART: SPACE OF COLOR
FILMAUSSCHNITTE + GESPRÄCH
Astrid S. Klein, Platino und Renate Härtl
im Rahmen von
"Crossing Boundaries of Doubt"
Samstag, 10. Januar 2015, 19 Uhr
Im Rahmen der aktuellen Ausstellung "Crossing Boundaries of Doubt" im
Projektraum Querungen des Württembergischen Kunstvereins findet am
Samstag, den 10. Januar 2015, um 19 Uhr, ein Gespräch zwischen den
KünstlerInnen Astrid S. Klein, Platino und Renate Härtel statt.
An Hand des "Red Space 1", den Platino in Stuttgart als künstlerischen
Arbeits- und Lebensraum 1979 begonnen hat, sowie einem Foto seiner Familie
aus dem 19. Jahrhundert, das mit der deutschen Kolonialzeit in Kamerun
verknüpft ist, sprechen Astrid S. Klein und Platino über Spuren des
Nationalsozialismus und des Kolonialismus in der eigenen Biographie. Sie
fragen nach deren Auswirkungen auf die künstlerische Arbeit und stellen
Bezüge zu Kleins Forschungs- und Austauschprojekt
"Crossing-Boundaries-of-Doubt.net" zwischen Kamerunischen und Deutschen
KünstlerInnen her.
Mit einem Ausschnitt aus Renate Härtls Film "Verändern kann man
eigentlich wenig" von 1979, machen Platino, Astrid S. Klein und die
Regisseurin eine kleine Zeitreise in das Stuttgart der 1970er Jahre." Red
Space 1", die Nachkriegszeit in Westdeutschland, das damalige
Lebensgefühl einer jungen KünstlerInnengeneration und ihr Bedürfnis
nach anderen Lebensformen werden lebendig.
Quelle & weitere Infos:
http://www.wkv-stuttgart.de/programm/2015/veranstaltungen/space-of-color
1. Januar 2015
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