18. Mai 2013

Einladung


JOUR FIXE im Württembergischen Kunstverein Stuttgart
Jour Fixe

am Mittwoch, dem 29.05.2013
um 19 Uhr

diesmal mit
 
 Doris Graf (Stuttgart) und ihrem Projekt  
"Eu, Rio" / "Me, Rio

über ihre Teilnahme an der diesjährigen Biennale in Rio de Janeiro

WKV Stuttgart,
Schloßplatz 2, 70173 Stuttgart



"Auf den ersten Blick mag sich  Me, Rio fast wie ein Gegenentwurf zu den bisherigen Arbeiten von Doris Graf ausnehmen. In Projekten wie Home (2009/2010) oder Homo nudus atque apertus (2011/2012) hat die Künstlerin die charakteristischen Merkmale von Personen und ihren Lebenswelten, wie sie als Daten von den sozialen und kommerziellen Netzwerken im Internet erhoben werden, in standardisierte Piktogramme übersetzt. Dabei sind aus einem reichen Fundus an Symbolen schöpfende Persönlichkeitsbilder entstanden, die in ihrer Formelhaftigkeit von der Selbstentblößung und dem Verlust der individuellen Autonomie in den Sphären des Word Wide Web künden.
Mit Me, Rio, das Doris Graf im November 2012 als offizielle Vertreterin Baden-Württembergs auf dem »Creativity World Forum« in Rio de Janeiro initiierte, hat ein gänzlich neues Moment Einzug in das Schaffen der Künstlerin gehalten: Den Projektteilnehmern selbst wurde die Aufgabe übertragen, Zeichen zu erfinden. Rund 500 Einwohner von Rio folgten Doris Grafs Aufruf, jeweils ein Symbol zu kreieren, das ihrer persönlichen Beziehung zur Stadt Ausdruck verleiht....
Gelegenheit zu einem Probelauf für Me, Rio im kleineren Rahmen hatte Doris Graf zuvor schon, als sie Mitte 2012 für Signs auf Stuttgart die Einwohner ihrer Wahlheimat ebenfalls aufforderte, sich ein Bild von ihrer Stadt zu machen. Aber erst mit der Realisierung in Brasilien erlangte das Konzept eine ganz neue Dimension. Dies liegt nicht nur an der positiven Resonanz in den regionalen wie überregionalen Medien – so berichtete das südamerikanische Fernsehen landesweit über eine Zeichenaktion mit Schülern in den Favelas von Rio –, sondern vor allem an der großen Begeisterung der sich aus den unterschiedlichsten Gesellschaftsschichten rekrutierenden Teilnehmer jeglichen Alters. Insbesondere aus der persönlichen Begegnung mit den Menschen bezieht Doris Graf, deren Arbeiten allesamt durch ein partizipatives Moment gekennzeichnet sind, ihre Inspiration.
Die Verbindung zwischen Me, Rio und den früheren Projekten erschöpft sich jedoch nicht in der Betonung des Performativen und der engagierten Teilhabe von Menschen – sei es wie bei Homo nudus atque apertus die persönliche Befragung einzelner Teilnehmer durch die Künstlerin oder nun der gemeinsame Akt des Zeichnens –, sondern sie hat viel tiefere Wurzeln: Me, Rio ist die konsequente Fortsetzung der Vorgängerprojekte, indem die kritische Analyse der Entindividualisierung in den digitalen Sphären nun in den Appell zu einem aktiven, gestaltenden Miteinander mündet – einem Miteinander, das keine sozialen oder sprachlichen Barrieren kennt...." (Dr. Holger Steinemann, 2013)


WKV

www.dorisgraf.de

Zur Info:

Jour-Fixe der Mitglieder

Jeden letzten Mittwoch im Monat, 19 Uhr

Der Jour Fixe der Mitglieder des Württembergischen Kunstvereins, der an jedem letzten Mittwoch eines Monats stattfindet, versteht sich als ein offenes Forum, das unterschiedlichste Themen und Anliegen aufgreift. Laufende und kommende Ausstellungen werden hier ebenso besprochen, wie aktuelle Belange des Kunstvereins oder seine Arbeit hinter den Kulissen des öffentlichen Betriebs. Auch allgemeine Fragen zu Kunst, Kulturpolitik, Gesellschaft etc. sind Gegenstand der Diskussion. Die Mitglieder sind dabei ausdrücklich eingeladen, Themen vorzuschlagen bzw. eigene Ideen, Fragen oder Projekte vorzustellen. So geben beispielsweise Künstlermitglieder regelmäßig Einblicke in ihre Arbeitsweisen. 

Möchten Sie selbst ein Thema vorschlagen und/oder vorstellen? Dann melden Sie sich bitte unter info@wkv-stuttgart.de (Betreff: Mitglieder Jour Fixe).
Quelle: WKV Stuttgart

FUKS empfiehlt: Künstlerhaus Stuttgart

JUBILÄUMSPROGRAMM ZUM 35-jährigen BESTEHEN

25. Mai 2013 - 4. August 2013
APPARATUS CRITICUS & LOCUS
 
Das Künstlerhaus Stuttgart feiert den 35. Jahrestag seiner Gründung mit der Doppelausstellung Apparatus Criticus & Locus sowie mit der Ausstellung Footnotes, die als Satellit in Kooperation mit dem Projektraum Lotte stattfindet. Diese Ausstellungen wurden im Rahmen zweier laufender kuratorischer Prozesse in Gesprächen, durch Reaktionen und Feedback recherchiert, entwickelt und realisiert.


Pilvi Takal, Players, 2010, 7:50 min. video (16:9), still

Zunächst verfolgt Apparatus Criticus die Absicht, ein konzeptuelles Werkzeug zu sein für die Erkundung zeitgenössischer Formen der kritischen Distanz und der Frage, wie verschiedene künstlerische Ausdrucksformen an ihre Gegenstände herangehen. Kritischer Apparat, lateinisch: apparatus criticus, meint eine Sammlung von Anmerkungen, Lesarten und weiterem Material, die einem gedruckten Text beigegeben ist. Damit wird das Ausstellungsmachen als offene Aufzeichnung definiert, in Anlehnung an die Praktiken des prozessbasierten Schreibens. Wenn die Ausstellung nach den potenziellen Beziehungen zwischen den Kunstwerken fragt, die sich gegenseitig assoziativ auf kontextuellen, konzeptuellen und kritischen Ebenen ansprechen, zielt das darauf ab, künstlerische Arbeitsweisen zu analysieren und wie sie ihre kritische Distanz zu Inhalt, Gegenstand und Materialwahl in Übereinstimmung mit ihren Identitäten, Positionen oder Situationen bestimmen. Apparatus Criticus behandelt das Format Ausstellung, könnte man metaphorisch sagen, wie primäres Quellenmaterial, das eine Textausgabe begleitet. Die Ausstellung experimentiert mit den Möglichkeiten, durch verschiedene Strategien eine grammatische Form der Ausstellung zu entwickeln, Strategien, die der Textkritik entlehnt sind. So besteht kein Unterschied mehr zwischen dem Machen und dem Lesen einer Ausstellung, wobei die Varianten einer Ausstellung, eines Texts, etwa der Ort, die Ausgabe, die Quelle, Gegenstände und Fußnoten, bei der Präsentation sichtbar sind.




Judith Groth & Frederike Vidal, Exchange, 2012, Blumentopf mit Kirschbaum, verschiedenen Pflanzen, 20x20x150cm

Parallel zu diesem Ausstellungsprozess war Locus ein Konzept, das auf Apparatus Criticus reagierte. Locus ist eine Ausstellung, die untersucht, wie in Kunstwerken das Eingehen auf Gegebenheiten Form und Position annimmt. Es ist dies „ein Ort, an dem man Dinge findet“, ein Bezugspunkt, der die Beziehungen zwischen aufeinander reagierende Handlungen und Vorschlägen nachzeichnet. Als Allegorie des Ausstellungsorts versucht Locus, das Publikum durch Kunstwerke neugierig zu machen, sie anzuregen, sich die Situationen vorzustellen, auf die die Kunstwerke reagiert haben. Ähnlich wie Lebewesen neigen Kunstwerke dazu, die vielfältigen Aspekte des Alltagslebens zu reflektieren, und oft entstehen sie in Reaktion auf spezifische Situationen, auch solche emotionaler, natürlicher, politischer und gesellschaftlicher Art. In diesem Sinne gibt Locus einen Überblick über Reaktionen, wie sie in künstlerischen Positionen zum Ausdruck kommen, die sich aus unterschiedlichen Bezügen herleiten. Indem die Ausstellung unterschiedliche Grade untersucht, in denen die Kunst kritische Dimensionen annimmt, sowie die parallelen Lesarten der ausgestellten Werke, reagiert sie auf die Traumata der Zerstörung, auf Utopien, die seltsamen Narrative vom „In-der-Geschichte-verborgen-sein“, von Politik und der Ungezwungenheit der Natur.

Apparatus Criticus & Locus
sind in den Räumen des Künstlerhauses Stuttgart gleichzeitig zu sehen, was eine parallele Lesart als eine Doppelausstellung vorzeichnet. Dagegen macht die Ausstellung Locus im Projektraum Lotte den Prozess der Erforschung durch Kunstwerke, durch Zeichnungen, Skizzen, Bezüge und Fußnoten kenntlich. Mit diesen Ausstellungen entstehen nicht nur zwei unabhängige konzeptuelle Einheiten, sie bilden auch einen monolithischen Ausstellungsort, der die Zusammengehörigkeit von Ausstellungsmachen, Kuratieren und der Arbeit mit Künstlern postuliert.


APPARATUS CRITICUS
Künstler: Aaron Angell, Ziad Antar, Andy Kania, Bouchra Khalili, Shirin Sabahi, Pilvi Takala, Rinus Van de Velde


Kurator: Adnan Yıldız


LOCUS
Künstler: Khaled Barakeh, Ünsal İçöz, Filippa Pettersson, Frederike Vidal & Judith Groth
Kurator: Didem Yazıcı


FOOTNOTES, Lotte (bis 24. Juni 2013)
unter Beteiligung des Künstlerkollektivs Input/Output aus dem türkischen Izmir



Rinus Van de Velde, The angry sculptor: as self-portrait in which I visit my old studio [...], 2012 charcoal on canvas, 270 x 400 cm

Programm


Sonntag, 26. Mai, 12 – 17 Uhr
Sonntagsbrunch & Künstlergespräch im Künstlerhaus Stuttgart


Freitag, 7. Juni, 17 Uhr
Linie West im Künstlerhaus Stuttgart, Führungen mit AdnanYıldız und Didem Yazıcı


Freitag, 14. Juni, 17 Uhr
Führung im Projektraum Lotte mit Didem Yazıcı


Freitag, 5. Juli, 17 Uhr
Künstlerhaus Stuttgart Führung mit Adnan Yıldız und Didem Yazıcı, Vortrag von Amanda Rath



1. Januar 2013 - 31. Dezember 2013
Künstlerhaus Porträt: Ich/I (ganzjährig)

Das Künstlerhaus Stuttgart feiert sein 35-jähriges Bestehen neben Veranstaltungen und Ausstellungen auch mit einer Reihe von Performances, die den Titel „Ich/I“ trägt. Sie erkundet die Frage, wie Künstler mit der Form und dem Rahmen eines institutionellen Ausstellungsortes umgehen, wie sie durch Recherchen und die Erzeugung imaginärer Szenarien Veränderungen einfordern. Das Programm wird mehrere Richtungen und Episoden umfassen, die mit Klang und Interventionen arbeiten. Das ganzjährig angelegte Projekt beginnt im Mai 2013 mit einer Rückblende auf den Mai 1978, als das Künstlerhaus von Stuttgarter Künstlern gegründet wurde. „Ich/I“ versammelt Anmerkungen, persönliche Erinnerungen und die bei den Sessions entstanden Tonaufnahmen und reichert sich damit zum Kollektivporträt eines Künstlerateliers an, einer von Künstlern geschaffenen Institution, die zugleich ein Ort der künstlerischen Freiheit und der konzeptuellen Experimente ist. Die teilnehmenden Künstler werden untersuchen, wie Künstler ihre Rolle heute im Hinblick auf Kontextualität definieren, setzen und verwandeln. Das Medium Performance übernimmt dabei die Funktion der Institutionenkritik, da es die ursprüngliche Absicht der Künstler widerspiegelt, die das Künstlerhaus gegründet hatten. „Ich/I“ kontextualisiert die Mittel, mit denen die Krise auf individueller Ebene zum Tragen kommt und mit denen Transformationen von Gesellschaften/Gemeinschaften/Systemen die künstlerische Sicht der Zukunft beeinflussen. Die Performance fungiert somit als ein Ort für Imagination, Kreativität und Neugierde. Wenn hier das Selbst durch einen derart schlichten Einsilber zum Ausdruck kommt, bietet „Ich/I“ unterschiedliche Formen der Selbstdarstellung an und Bühnenkonzeptionen, durch die Künstler in die Lage versetzt werden, sich selbst zum Ausdruck zu bringen, während sie parallel die Institution kritisch reflektieren. „Ich/I“ ist ein Versuch, die ursprünglichen künstlerischen Motivationen zu rekonstruieren, die über Jahrzehnte hinweg den Wesenskern des Künstlerhauses Stuttgart ausgemacht haben.

Debatten, Erinnerungen und Tonaufnahmen von Veranstaltungen und Performances werden dokumentiert, woraus sich das Porträt eines Künstlerateliers ergeben wird, wie es aus einer Institution hervorgeht, die von Künstlern geschaffen wurde.


Programm / Termine

May, 8, 2013
Prologue: Tender Buttons
Electra / London
With works from James Richards, Auto-Italia, Wu Tsan und Kajsa Dahlberg


July 5, 12, 19 and 26
Local Utopias
Anike Joyce Sadiq, Stuttgart, Marco Schmitt, Stuttgart/Mexiko-Stadt, Ulrike Buck, Stuttgart/ Mexiko-Stadt


September 19, 2013
A Scenario for Future
Discoteca Flaming Star / Berlin  

www.discotecaflamingstar.com
Process Late Lunch
Chloë Bass / New York


November 8, 2013
Post-textuality:
Emine Sevgi Özdamar / Berlin


December 13-20, 2013
Epilgue: Body Book
Mariechen Danz / Belin


Download:  ICH-I Flyer


Quelle: KÜNSTLERHAUS STUTTGART
 

8. Mai 2013

Multimedia Liveperformance

 Veranstaltungshinweis:


 "SPECIAL EFFECT"  Peter Burr
Multimedia Live Performance


am Samstag, dem 11. Mai 2013, um 20:30 Uhr 
in der Strzelski Galerie, Kooperation mit den Baden Bros. von Ferenbalm Gübrü Station KA
Rotebühlplatz 30, 70173 Stuttgart Tel. 0711-601 48 18 

links:

http://vimeo.com/10219274#


This hooliganship project took a step into the melancholy world of 'business casual' for a touring 2010 Cartune Xprez show. It uses live video tricks, futuristic office furniture, lo-fi surveillance, and imaginary computer nightmares to explore a mashed-up future of television. Centered around a collection of new experimental cartoons, the performer combines live music, digital slideshows, and classic shorts into an electro-luminescent stage show. 


www.peterburr.org




Part live video theater, part psychedelic insurrection, part cartoon road show, we harness the energies of video artists who remix commercial imagery to the extent of anarchy and animate their way out of Sunday Morning Cartoons. Previous shows have included Paper Rad, Bruce Bickford, Takeshi Murata, and Shana Moulton, who have since been featured in the Whitney Biennial, the MOMA in New York, the Sundance Film Festival, and many others. Our touring programs have become a touchstone of the genre, with this upcoming program offering a rare opportunity to see innovative animated videos from around the world. Adding to the spectacle, Peter Burr and Christopher Doulgeris’ Hooliganship will combine videos, music, and installation to create an electroluminescent stage show.

This program includes work by Nate Boyce, Martha Colburn, Rimas Sakalauskas, Christine Gensheimer, Brandon Blommaert, Jim Trainor, Allison Schulnik, and others......

(FUKS quotes the net)

4. Mai 2013

offspace aktuell Cannstatt

FUKS empfiehlt:




ein Projekt von www.kunstraum.badcannstatt.de.vu




"SEI TEIL DES KOLLEKTIVEN KUNSTGEDÄCHTNISSES IN STUTTGART
-
10.5.2013


Das Projekt:


Wir haben den legendären, ehemaligen Leder-S&M-Biker-Shop Burn-out in Stuttgart, Bad Cannstatt angemietet.


Der vorherige Besitzer hat sich in den Ladenräumen eine fantastische tropfstein-höhlenartige Fantasywelt geschaffen, welche bald abgerissen wird. Grund genug für uns den Laden in seiner einzigartigen Verfassung zu übernehmen und als kollektives Kunstgedächtnis zu erhalten. Unsere Idee ist, den gesamten Laden mit Kunst zu füllen. Es gibt weder Begrenzung noch Vorgaben. Es gibt keinen Ausschluss! Jeder, der sich angesprochen fühlt, ist herzlichst eingeladen! Das ganze läuft als Experiment für mehr autarke Kunstraum-Gestaltung in Stuttgart. Ziel ist es, soviele kunstschaffende, kreative Leute wie möglich zu erreichen, ohne Beschränkung auf bestimmte künstlerische Richtungen oder Medien. Als Organisatoren wollen wir einen möglichst selbstverwalteten Aufbau ermöglichen. Du bist dabei? - Schnapp Dein Kunstwerk (bitte auf der Rück- oder Unterseite mit vollständigem Namen und Preis versehen) bring es in unsere Galerie und stelle es an den Platz, der dir gefällt. Dabei gilt das Prinzip: Wer zuerst kommt, ma(h)lt zuerst. Die Ausstellung wird mit einer großen Vernissage eröffnet . Die Gelegenheit für weitere Aktionen, Performances, Screenings, Konzerte oder Konzepte. Je mehr Künstler(innen) mitmachen, desto größer die Resonanz. Nutze die einmalige Chance, in einem einzigartigen Biotop Deine Kunst vorzustellen.


Das Organisatorische: Wir öffnen die Räumlichkeiten vom 6.-9. Mai

von 10-16 Uhr für den Ausstellungsaufbau. Nach Absprache öffnen wir für aufwändigere Werke auch früher.

Kontakt:
kunstraum.badcannstatt@gmail.com
 


Die Ausstellung wird am Freitag den 10. Mai 2013 um 19:30 Uhr eröffnet 

Ort: Waiblinger Strasse 38, 70372 Stuttgart - Bad Cannstatt

und am 13. Mai 2013 wieder abgebaut. 

Sorge Du für die künstlerischen Interventionen, den Rest der Organisation ( Getränke, Beleuchtung, Werbung etc.) übernehmen wir. www.kunstraum.badcannstatt.de.vu


Was wir werden wollen:


Ein experimenteller Kunstraum, vollgepackt mit unterschiedlichen kreativen Ansätzen. Von Anfänger bis Profi, alle unter einem Dach. Wir wollen beweisen, dass es möglich ist, ein kollektives Kunstgedächtnis zu kreieren, welches den vielen Facetten des künstlerischen Schaffens gerecht wird und begeistert.


Und DU bist Teil des Ganzen. Wir freuen uns auf DICH!" 


(FUKS zitiert hier aus der Einladung von Kunstraum Bad Cannstatt)